März 16th, 2020

Samiam aus # 197, 2019

Posted in interview by Jan

Eine seltsame Stimmung liegt in der Luft. Die, in der Sonne, biertrinkenden Gäste, vor dem Club sehen allesamt ziemlich verkatert aus, und niemand scheint (zu diesem Zeitpunkt) besonders motiviert zu sein, das Konzert zu besuchen. Oft fallen Sätze wie, „eigentlich wollte ich gar nicht mehr kommen“, oder „brauchst du noch eine Karte, mein Kumpel ist abgesprungen.“ Ich hingegen habe total Lust auf die Show, höre seit Wochen die Samiam Platten wieder rauf und runter und bin so glücklich, dass ich sogar auf mir angebotenes Bier verzichte, was zu ziemlich ungläubigen Blicke meiner Freunde führt.

Dieser Apriltag ist sowieso komisch. Nicht nur habe ich Lust auf die Show, normalerweise muss ich mich ständig aufraffen das Haus überhaupt zu verlassen, nur um nachts glücklich festzustellen, alles richtig gemacht zu haben. Im Gegensatz zu meiner Begleitung, der die Vorband The Tidal Sleep aufgesetzt und emotionslos fand, und den Sound bei Samiam schlecht abgemischt, habe ich heute rein gar nichts auszusetzen. Das kommt wirklich selten vor und sorgt für weitere Irritation bei Freunden und Bekannten.

Manchmal kommt es vor, dass ich Lieblingsbands habe, von denen ich überhaupt nicht wusste, wieviel sie mir bedeuten. Samiam war bis dato so ein Fall. Klar sind die Songs bekannt, die Platten im Schrank, nicht alle, aber viele, und ein paar Shows bereits gesehen. Dennoch kommt mir etwas neu und bisher nicht dagewesen vor. Eine Begeisterung für die Band, die ansonsten nur bei zuvor unbekannter Musik, in dem Moment des Entdeckens entstehen kann. Ich kann mich noch genau an den ersten Song erinnern, den ich von Samiam gehört habe („She Found You“), bei „Sunshine“ springt mir sofort ein bestimmtes Treppenhaus ins Gedächtnis, weil ich eine Zeit lang, beim Verlassen der Wohnung das Album „Astray“ im Kopfhörer hatte.

Die schönste Erinnerung, eigentlich sind es zwei miteinander verknüpfte Erinnerungen, ist an ein Konzert vor ewigen Jahren im Amadeus in Oldenburg. In dem Club gibt es einen rundumlaufenden Balkon, mit Blick zur Bühne (der Fabrik in Hamburg nicht unähnlich). Von einer Längsseite zur anderen sind die Emporen mit Holzbalken verbunden. Bei diesem Konzert kletterte ein Gast über das Geländer, balancierte bis in die Mitte des Balkens, sodass er über den Köpfen der tanzenden Leute stand. Ich sehe das Bild deutlich vor mir. Die Security zeigte nervös mit dem ausgestrecktem Finger auf den Kerl und bedeutete ihn runter zu kommen, aber keinesfalls zu springen, was nur die Aufmerksamkeit des Pits auf die Situation bewirkte, die daraufhin den Typen anfeuerte eben dieses zu tun, zu springen.

Was er dann auch, unter dem Jubel der Gäste, tat. Die Security versuchte anschließend, ziemlich wütend, ziemlich krawallig, den Diver aus dem Pulk zu ziehen, was ihm nun aber nicht gelang, weil er von Pulk abgeschirmt wurde. Das ist die Ursprungserinnerung, von mir nie vergessen und oft erzählt, weil es ein Moment der puren und reinen Emotion war, ein wir (Band, Publikum) vs. die (Security, Autorität, Erwachsene).

Unabhängig davon, war die Show ziemlich früh zu Ende und wir fuhren so schnell es ging zurück nach Bremen. Sean-Patric, DJ, Plattenverkäufer und seit neustem auch Konzertveranstalter, was er die nächsten Jahren bleiben sollte, organisierte an diesem Abend seine erste Show. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es Angelika Express oder Virgina Jetzt waren, beide damals jedenfalls total angesagte Indiebands und heute zu Recht vergessen. Aber darum ging es nicht, sondern darum, dass jemand aus unserem Bekanntenkreis etwas machte. Wir hingen ein oder zwei Songs draußen vor dem Club rum, bis die Kasse geräumt war und wir die Zugabe noch mitbekamen.

In den Jahren darauf veranstaltete Pad (mit Kurzzeit Trust Schreiber Malte) so ziemlich jede Band, die zwischen fünf und 500 Gäste zog, und zeigte sich bei der Gästelistenvergabe stets großzügig. Wahrscheinlich hat er mehr für Konzerte ausgegeben als eingenommen. Was ihm zwar zu einem schlechten Geschäftsmann macht, aber zu einem großen Musikliebhaber und Menschen. Am Silvesterabend 2017 starb Sean-Patric, genannt Pad, an Organversagen. Die Einschläge rücken näher, Samiam und ihre Musik bleiben. Auch diese traurige Geschichte fällt mir immer ein, wenn ich an Samiam denke. Und ich denke, hier ist ein guter Platz, um kurz an ihn zu erinnern.

Jahre später, Pad war gerade ein paar Wochen tot, erzählte ich einem Freund begeistert, während eines Konzertes, beim Bier holen, in allen Einzelheiten, von dem Samiam Konzert in Oldenburg und Pads ersten Gehversuchen als Konzertveranstalter, als mich mein Nebenmann antippte und fragte: „Sag mal, du erzählst gerade von dem Samiam Konzert in Oldenburg oder?“ Was für ein Zufall. Ein Moment tiefster Verbundenheit mit einem Fremden tat sich in mir auf. Wir stießen an und gingen unsere Wege, weil wir uns wahrscheinlich nicht mehr zu erzählen hatte, außer in Erinnerungen zu schwelgen, und das will (oder soll) bekanntlich keiner tun, erst recht nicht auf Konzerten.

Da geht es um den Moment. Zuvor, beim Interview am Nachmittag, zeigten sich Jason (Gesang) Sergie (Gitarre) Charlie (Drums) und kurz vorm Ende Sean (Gitarre) entspannt, gut gelaunt und selbstironisch. Deshalb ist nicht jede (manche aber schon) Antwort mit großem Ernst zu lesen, sondern viel mehr mit einem zwinkernden Auge. Über was spricht man aber mit einer Band, die seit Jahren kein neues Album auf dem Markt gebracht hat?

***

Sergie: Mit einem neuen Album, fragst du doch eh nur die gleichen Fragen und wir antworten immer gleich. Was ist euer bestes Album? Natürlich das Neue. Wir sind da wirklich stolz drauf. Das wirst du heute nicht von uns hören.

Okay. Das ist gut. Worüber sollen wir dann reden?
Jason: Warum kommen die Leute trotzdem zu unseren Shows? Das wäre eine interessante Frage. Und die Antwort darauf ist jetzt deine Frage?

Keine Ahnung.
Jason: Eigentlich hast du gefragt, was bedeutet es ein Musiker ohne neues Album zu sein?

Sergie: Stimmt. Das ist hart. Wir hätten gerne ein neues Album. Das ist aber schwer. Wir leben nicht in der gleichen Stadt und haben alle unser normales Leben. Die Band existiert eigentlich nicht, wenn wir nicht gerade auf Tour sind. Vielleicht machen wir in einem Jahr ein Interview und dann kannst du fragen, welches ist euer bestes Album und wir können antworten, das neue ist das beste Album aller Zeiten.

Jason: Glaubt ihr, dass das noch nicht aufgenommene Album euer Bestes ist? Keine Ahnung. Aber ich mochte unser letztes wirklich sehr.

Charlie: Wir haben immerhin schon drei Songs geschrieben

Also schreibt ihr weiter?
Charlie: Ja.

Jason: Wir haben gerade angefangen.

Charlie: Die drei Stücke sind jedenfalls die besten in einer langen Zeit.

Das führt uns eigentlich zur nächsten Frage: Wann kommt das nächste Album?
Jason: Im Moment proben wir nur während des Soundchecks vor Konzerten, die wir auch nicht mehr so häufig spielen. Vielleicht in zehn Jahren.

Sergie: Wir versuchen es seit fünf Jahren und hatten sogar schon ein Demo, was wir dann nicht weiter verfolgt haben.

Jason: Wir haben uns ein paar Ideen hin und her geschickt. Aber ich bin nicht gut darin Texte zu schreiben und Melodien auf diese Weise zu erarbeiten. Wenn ich vor Leuten spiele, fällte es mir leicht, mir Texte auszudenken und sie dann später aufzuschreiben.

Kannst du nur über Dinge schreiben, die in deinem Leben passieren oder dir auch etwas ausdenken?
Jason: Ich bin besser darin über Dinge zu schreiben, die mir wirklich passiert sind.

Sergie: Weil du nicht glücklich bist.

Jason: Mir passiert nur tragisches.

Bandmitglieder, touren…
Jason: Vielleicht läuft ja gerade alles, darum schreibe ich über nichts.

Sergie: Wenn du über schlechte Bandmitglieder schreiben würdest, wären wir nicht mehr mit dir zusammen aber du hättest zehn Alben.

Jason: Die würden sich von alleine schreiben. Das wäre lustig.

Charlie: Du trinkst immer das letzte Bier. Du lässt mich nie vorne sitzen.

Vielleicht sollten wir das hier beenden, bevor ihr euch noch auflöst. Was mir aufgefallen ist, dass viele Bands, die den gleichen Ursprung wie ihr haben, sich aufgelöst haben und nun alle wieder zurück sind. Jawbreaker, Get Up Kids, Mineral, Chamberlain, As Friends Rust – Ihr aber nie weg wart.
Jason: Die Typen von Jawbreaker sind halt alles „quitters“. Das beweist es ja.

Sergie: Seit Jawbreaker zurück sind höre ich diese Frage öfters. Warum seid ihr immer noch zusammen, in den 20 Jahren, die Jawbreaker weg waren. Nun, es gab in Amerika eine Pavement Tour, die sich auch aufgelöst hatten, und Sonic Youth waren Vorband. Plötzlich spielten sie vor 25.000 Menschen. Sonic Youth waren aber nie weg und haben locker drei oder vier Alben mehr als Pavement, waren nie so erfolgreich, haben sich aber nie aufgelöst. Ich habe ein Interview gelesen, und der Typ stellte eine ähnliche Frage.

Thurston Moore klang bei seiner Antwort so verbittert, selbst wenn er sich gar nicht so gefühlt hat. Er sagte: Wenn wir uns aufgelöst und wieder zusammen gekommen wären, wären wir heute Headliner. Ich habe das gelesen und dachte, verdammt. Das war so ähnlich. Nun könntest du fragen, warum Jawbreaker vor 2000 Leuten und wir nur vor 200. Aber ich werde sicherlich nicht sagen, dass wir uns hätten auflösen sollen. Das wäre zu bitter. Hast du das so gemeint?

Nein! Auf keinen Fall.
Jason: Vielleicht war es witzig gemeint.

Sergie: Es war eine tolle Show. Ich liebe Pavement und Sonic Youth und dachte, es ist eine Co-Headliner Tour, aber es war ganz klar eine Pavement Show, mit Support von Sonic Youth.

Jason: Wann war das?

Sergie: Weiß nicht, vor fünf Jahren oder so.

Charlie: Ich glaube, manchmal lösen sich Bands nur deswegen auf, um zwanzig Jahre später zurückzukommen und richtig Geld zu machen.

Sergie: Das funktioniert vielleicht manchmal. Aber wenn Samiam sich 1998 aufgelöst hätten, wären wir heute vergessen.

Jason: Absolut. Wir hatten nie diese große Popularität.

Ich mag die kleinen Shows eh lieber.
Jason: Ja, es macht mehr Spaß solche Konzerte zu spielen und es ist auch schöner auf solche zu gehen.
Mit all den Comeback Bands, bemerkt ihr eine Veränderung bei den Reaktionen euch gegenüber?

Sergie: Ne, glaube ich nicht. Die letzten zehn Jahre spielen wir eigentlich immer vor der gleichen Anzahl von Leuten, irgendwas zwischen 200 und 500 Menschen. Wir wachsen schon lange nicht mehr. Und auch mit Jawbreakers Rückkehr hat sich daran nichts geändert. Sie sind eine Insel und wir sind eine andere Insel.

Jason: Wir gehörten irgendwie nie richtig dazu. Nimm zum Beispiel NOFX und andere Fat Wreck Bands. Leute mögen diese Musik und assoziieren damit etwas. Das war bei uns nie so. Niemand der Jawbreaker mochte, mochte uns damals.

Sergie: Ich finde, wir sind diesbezüglich eine seltsame Band, die nicht unbedingt dazu passte, weder zum Skaterock, noch zum Emocore. Ich glaube darum mögen uns die Leute, die uns mögen. Aber die meisten können natürlich mit uns nichts anfangen.

Ich glaube, ich verstehe, was ihr meint. Es gibt ja so Bands, die man in einer bestimmte Zeit hört, dann aber nicht mehr. Und selbst wenn man die alten Platten wieder auflegt, dann ist das eher eine nostalgische Erinnerung. Bei euch ist das anderes. Eure Platten habe ich über die Jahre immer wieder gehört. Nicht täglich, aber immer wieder und ich fand die dann immer wieder gut.
Sergie: Das hängt meistens damit zusammen, dass eine Band an einem bestimmten Punkt sehr populär ist. Ich werde keine Namen nennen, aber sagen wir eine Band die 1999 sehr berühmt war und jeder hat sie gehört.

Jason: Du meinst Rocket from the Crypt!

Sergie: Wir waren nie der heiße Scheiß.

Auch nicht in Deutschland? Ich hatte immer das Gefühl, so um 2000 rum, wart ihr hier richtig groß.
Sergie: Geht so. Ganz sicher kamen keine 2000 Leute zu unseren Konzerten oder fanden im Musikfernsehn statt.

Jason: Populär in unserer Definition.

Sergie: Wie gesagt, wir waren nie der heiße Scheiß. Wir waren nur scheiße.

Nö.
Sergie: Wenn ein Typ von einer großen Bands zu mir kommt und behauptet er und seine Band würden Samiam total abfeiern, habe ich immer das Gefühl, ja klar, weil sie uns nicht als Konkurrenten sehen. Ich habe das mal dem Sänger von Rise Against ins Gesicht gesagt. Er kam auf einer Party zu mir und sagte, seine Band würde sich im Bus immer über die Musik streiten, die laufen soll, außer sie legen Samiam auf. Und ich meinte, ja weil ihr nie eifersüchtig auf uns wart. Wir sind die kleine niedliche Band. Er protestierte wie wild, so ist das nicht, auf keinen Fall. So bin ich nicht. Aber die Wahrheit ist, niemand fühlt sich von Samiam bedroht.

Jason: Wir sind wie ein kleiner Hamster.

Sergie: Wir sind die kleine Kumpelband, von der viele denken, vielleicht können sie mal für uns Support spielen.

Also bin ich Fan einer niedlichen Hamsterband?
(Gelächter) – Charlie: Ja, so wirkst du.

Jason: Ich glaube, es gibt uns noch und die Leute mögen uns, weil wir ehrlich sind und nicht versuchen angesagt zu sein oder einen Trend zu folgen.

Charlie: Ja, wir haben nie gelogen.

Ja, das finde ich auch. Und es hat etwas Zeitloses. Du kannst es mit 20 Jahren hören oder mit 30, 40 und vielleicht auch mit 50, keine Ahnung. Das werden wir noch sehen.
Jason: Ich bin erst 48.

Das führt mich zum nächsten Thema. Manche eurer Fans waren nicht mal geboren, als ihr euer erstes Album rausgebracht habt und trotzdem kommen sie zu euren Konzerten. Berührt euch das irgendwie?
Sergie: Ich mag es. Eine andere Sache macht mich auf Konzerten aber wahnsinnig, wenn Leute unseres Altes versuchen noch mal ihre Jugend nachzuempfinden. Dann ist es gut, wirklich junge Leute im Publikum zu haben.

Wenn wir schon bei den alten Zeiten sind. Es ist einfach die Vergangenheit zu romantisieren. Aber waren früher nicht doch ein paar Sachen besser?
Jason: Nein, es war schrecklich.

Warum? Es gab keine iPhones auf den Konzerten und ich habe das Gefühl, punkinspirierte Musik ging deutlich mit mehr Werten einher.
Sean: Oh Mann, früher verbrachten wir drei Stunden im Auto, um den Club zu finden, der direkt vor unserer Nase lag. Wenn du jemanden anrufen wolltest, musstest du erst eine Telefonzelle suchen.

Sergie: Es hat jedenfalls den Konsum von Musik verändert. Früher konntest du vieles nicht finden, weil die Plattenläden es nicht führten. Heute kannst du alles sofort auf Spotify hören. Das ist cool. Aber es ist nichts Besonderes mehr. Du kannst es auf beide Arten sehen, es ist weder besser noch schlechter, sondern einfach anderes.

Okay, letzte Frage: Findet ihr es manchmal seltsam in eurem Alter noch Musik zu machen, statt etwas, was gesellschaftlich mehr eurem Alter entsprechend, anerkannt wäre?
Sergie: Ja, ich finde es komisch. Nicht wenn es gerade gut läuft. Manchmal frage ich mich aber schon, warum mache ich das eigentlich. Aber selbst wenn du eine miese Show spielst oder kaum jemand zu den Konzerten erscheint, jedes Mal kommt jemand und sagt dir, was die Band ihm oder ihr bedeutet. Dann erinnere ich mich daran, wozu wir das machen und das es eben keine Zeitverschwendung ist. Das vergessen wir manchmal, weil wir eine Part-Time Band sind. Zwischen den Touren arbeiten wir und haben ein anderes Leben und dann vergessen wir, dass es vielleicht jemanden in Tokyo gibt, der gerne Samiam hört. Sich daran zu erinnern coole Momente.

***

Ein paar Stunden später auf der Bühne zeigte die Band, was sie den Menschen bedeutet. Eine unheimliche Energie entstand vor allem vor der Bühne und das, ansonsten oft reservierte Bremer Publikum, zumal mit einem entsprechend hohen Altersdurchschnitt, gab alles, tanzte, sang mit, lächelte viel und riss die Arme in die Höhe, als der Zeitpunkt gekommen war, die Arme in die Höhe zu reißen. Sergies Befürchtung aus dem Interview, dass jemand seine Jugend aufleben lassen will, war zumindest an diesem Abend völlig unberechtigt.

Jeder einzelne stand fest in der Gegenwart und genoss die Show. Der Konzertbeginn war vielleicht noch abwartend verhalten, aber spätestens mit dem fünften oder sechsten Song „Wisconsin“ im Anschluss von „Mud Hill“, griff die gute Stimmung um sich. Sergie warf Jason einen kurzen Blick zu, als der Mob losbrach, der zu sagen schien: „Was zur Hölle geht hier den ab?“

Interview und Text: Claas Reiners

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