August 13th, 2019

RHYTHM CHICKEN (#125, 2007)

Posted in interview by Jan

„Playing in the Gills Rock public phone booth to audiences nation-wide via an Ameritech calling card!”

Wenn ihr nicht schon bei den Fotos neben dem Interview schmunzelt, dann ja vielleicht bei dem Lesen des Interviews mit Francis Funyuns, ein Mann aus Wisconsin/USA, der in einem Trailer am Lake Michigan lebt und eine Ein-Mann-Band namens Rhythm Chicken macht.

Die Idee ist witzig, völlig abgedreht und deshalb finde ich sie unbedingt
unterstützenswert: Ein Typ nimmt sich ein Schlagzeug, setzt sich einen riesigen Hühnerkopf auf (also so eine Stoffmaske, remember Hape Kerkeling als „lustiger Glückshas?“) und trommelt vor Leuten im Plattenladen von No Idea Records in Florida, in der North Bays Top Deck Lounge mit dem Lougne-Sänger Vern Nussbaum, auf Frauen-Toiletten der Kneipe Speakeasy, des Cactus Clubs, des Concerts Cafe, von dem JJ Restaurant. auf dem „jewlery sale“ in Minneapolis oder auf dem zugefroren Hafen von Fish Creek im Februar 2000 .

Nebenbei ist er noch Kolumnist für das amerikanische Fanzine „Razorcake“ aus Los Angeles. Dort bin ich auch zum ersten Mal auf ihn gestoßen. Alles weitere ergibt sich eigentlich aus einer ergänzenden Auflistung der “Most memorable Rhythm Chicken moments”: Auftritt auf dem Parkplatz des Woodman´s Gemüseladens in Applton, Auftritt vor einer Kneipe nach einem Konzert der Supersuckers/New Bomb Turks (Bandmitglieder tanzen betrunken um das Rhythm Chicken), Auftritt vor einem Konzert von RL Burnside in Minneapolis (24 Dollar Trinkgeld), Auftritt vor Guitar Wolf in Green Bay (10 Cents Trinkgeld), Auftritt auf einer Parkplatzrampe nach einem Dixie Chicks Konzert…

Hi Rhythm Chicken, wie würdest du dein Ein-Mann-Trommler Projekt jemandem beschreiben, der noch nie von dir gehört hat?
Ich bin das Rhythm Chicken. Ich spiele mit meinem beschissenen Schlagzeug an „peinlichen“ öffentlichen Orten, wo Leute niemals ein Konzert oder den Auftritt eines Trommlers erwarten würden. Ich spiele nicht nur Schlagzeug, sondern trage einen großen Hühnerkopf. Das macht die Reaktion der Leute natürlich richtig interessant. Manchmal spiele ich auf echten Punk-Konzerten, aber meistens in Kneipen, auf Frauentoiletten, am Straßenrand, in Wurstläden, Plattenläden, Donut-Läden, Fast Food Restaurants, Jewlery-Sales, in Telefonzellen, irgendwo, wo die Leute sich wundern, warum zur Hölle ich da Schlagzeug spiele, meinen Hühnerkopf trage und wie ein verrückter Wahnsinniger rocke.

Oh, und Ruckus ist das Hauptziel. Was Ruckus bedeutet? Ruckus ist die „comical form” von Chaos. Ruckus ist dieses kleine Stirnrunzeln in der Realität, wo sich die Leute einfach keinen Reim auf das machen können, was sie gerade sehen oder erleben, und womit sie gezwungen werden, ihre Gedankenmuster neu auszurichten, um die Reaktion zu verstehen, zu denen sie sich genötigt fühlen. Ich nehme Trinkgelder, frage aber nicht danach.
Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen? Ich kenne nur ganz wenige Ein-Mann-Kapellen, ich glaube, Hasil Adkins hat das am Anfang gemacht, oder? Gibt’s da einen (musikalischen) Einfluss von ihm auf dich?
Ich habe mal in Punkbands gespielt, aber dann aufgehört und ein bisschen später habe ich wirklich das Schlagzeugspielen live vor Publikum vermisst. Mir ging es allerdings immer ziemlich auf die Nerven mit all dem unschönen Zeug, was einhergeht, wenn man in einer Band spielt, deshalb habe ich mich dazu entschlossen, dass ich das auch alleine auf meine eigene Art und Weise machen kann. So muss ich nie auftreten, wenn ich keine Lust dazu habe. Ich baue normalerweise einfach mein Schlagzeug auf und lege los, wenn ich mich danach fühle.

Manchmal ist Bier auch ein Faktor, der mich zum länger spielen ermutigt. Yeah, über Hasil Adkins weiß ich nicht soo viel. Ich habe eines seiner Alben, wo alles aufgezählt ist, was er dort macht und da steht dann halt „Guitar, Vocals, bass drum, hi-hat, vodka – Hasil Adkins“ und das ist es. Ich mag Bier lieber als Wodka, aber Scheiße, das hört sich nach einer überzeugenden Kombination aus. Wenn es um seine Musik geht, so „sloppy“, wie er sich anhört, das kannste vergessen, ich höre mich noch sloppier an. Meine Songs sind eigentlich keinen echten Songs, einfach Stücke eines Beats völlig „out of control“ gespielt, kombiniert mit einigen an Wrestling mit meinem Schlagzeug und den Leuten um mich herum. Ich weiß nicht, ob Hasil Adkins mit Leuten gewrestelt hat.

Ich weiß, dass er tot ist. Ich habe mal in Chicago vor fünf Jahren an einem One-Man-Band-Festival teilgenommen, das war total witzig: alles nur Ein-Mann-Bands und das Rhythm Chicken hat einfach sein Set an irgendwelchen Plätzen rund um den Club aufgebaut und losgelegt. Die Leute haben eine Menge gerufen und geschrieen, das hilft immer.
Hast du oder hattest du in schon in anderen Bands gespielt? Da du ja in Wisconsin lebst, gibt’s doch bestimmt viele Möglichkeiten, z.B. sich einer der Crustbands in Minneapolis anzuschließen…
Also, ich habe ja in einigen Bands in Wisconsin gespielt, ja, aber ich werde sie hier nicht aufzählen. Wenn du deine Hausaufgaben machen willst; meine alte Band kann aus Green Bay, das Zentrum der Großartigkeit der NFL, das Labmeau Field.  Die Green Bay Packers sind das beste amerikanische Football Team in der Welt! Für immer! Die Crustbands in Minneapolis…das ist ziemlich weit weg von mir, ich lebe näher an Green Bay und Milwaukee dran, die auch ihre Crustbands haben. Eigentlich hat Mantowoc eine großartige Crustpunkszene. Oh, die letzte Band, in der ich mitgespielt habe, war La Mantra aus Milwaukee, das war, als ich dort vor 4 Jahren gelebt habe. Das war lustig, aber wir haben nie großartig außerhalb der Stadt gespielt. Deshalb hat das Rhythm Chicken alles übernommen und bestimmt jetzt über mein Leben, ich bin also definitiv ein Sklave des Rhythm Chicken!
Ok…sag mal, was sind denn die „the good, the bad and the ugly” – Vor – und Nachteile, wenn man alleine spielt? Ich könnte mir vorstellen, dass es immer genug Bier Backstage gibt und nie wieder Presse-Konferenzen, wo ein Bandmitglied erklärt, er verlässt die Band aufgrund von „musikalischen Differenzen“…ein Nachteil könnte ja sein, „if some one fucks up on stage“, gibt’s nicht viele Möglichkeiten, wer dafür verantwortlich gewesen sein dürfte…
Yeah, ha, die „Bier und Bandmitglieder “-Logik ist großartig! ALLES BIER FÜR MICH! Mit so einer Logik hat man immer gewonnnen! The good? The bad? The ugly? Wenn man bedenkt, wie sehr das Rhythm Cicken alles hasst, was als “gut” gilt, kommt es sehr unprofessionell rüber, von daher ist es ein Punk. The Bad? Alles, was das Rhythm Chicken macht, ist böse…”except for when he’s looking to spawn”.  The ugly…na ja, wenn das Rhythm Chicken jemals seinen Hühnerkopf abnimmt und man das echte menschliche Gesicht dahinter sehen kann…das ist übel!!! Und dieses „someone fucking up on stage“, na ja, das ist eigentlich genau das, wie sich die gesamte Performance anhört!!! Nur mit der Ausnahme, dass es selten auf einer Bühne stattfindet, sondern mehr in Toiletten oder inmitten des Publikums oder auf einer Bowling Bahn.
Hast du Tourpläne? Im Razorcake hast du erzählt, dass du manchmal Trips nach Florida machst, z.B. in dem No Idea Plattenladen auftrittst… gibt’s Pläne für die Ostküste, was ist mit Kalifornien oder mit Europa?
Zurzeit gibt’s keine Tourideen, wobei ich aber schon ein paar interessante Touren gemacht habe. Wahrscheinlich spiele ich in Michigan im September. Ich habe über die vergangenen Jahre in einigen Staaten wie Wisconsin, Illinois, Minnesota, Indiana, Kansas, Missouri, Kalifornien und Florida gespielt. Außerdem bin ich in Dresden, Leipzig und Frohburg in Deutschland aufgetreten. Und auch noch in Plock in Polen. Normalerweise bringe ich auf meinen Reisen immer mein Hühnerkopf mit und die Leuten können mir aushelfen mit einem Drumset und dann spiele ich meinen Ruckus für die Massen dort.
Du hast ein Jahr in Polen gelebt oder? War das geplant, wie war es im Vergleich zu Wisconsin?
Also, ich habe, um genau zu sein, zwei Jahre in Polen gelebt, in Krakau. Ich mag einfach Osteuropa sehr und wollte dort mal leben, deshalb bin ich dahin gezogen und habe zwei Jahre nicht gearbeitet; ich hatte einfach ein Appartement in Krakau und bin viel rumgereist. Oft zu meinem Freund nach Dresden. Polen ist ein wenig wie Wisconsin, aber die Berge, mein Gott, die sind großartig. In Wisconsin gibt’s den Lake Michigan (ich wohne ja in der Nähe davon) und in Polen gibt’s das baltische Meer, was leider aber sehr weit weg von Krakau ist. In Polen gibt’s leckere Biere, aber Wisconsin hat auch gute, und jedes Mal, wenn ich in Dresden bin, trinke ich mein Lieblingsbier weltweit, Radeberger!!!! Polen ist zudem für Amerikaner sehr billig, und die polnischen Frauen sind sehr nett!
Du warst ja schon in Deutschland, gibst’s da nette Tourstories?
Ich war in vielen Orten dort, Düsseldorf, Köln, Berlin, Dresden, Leipzig, München, Chemnitz, Frohburg, Kohren, Hamburg, Essen, and Mülheim.  Einige meiner besten Touren waren bei Frohburg (übrigens die beste Stadt in ganz Deutschland). Vor drei Jahren habe ich auf Tour am Vatertag gespielt. Vatertag ist ein großartiger Tag: alle Männer haben frei und fahren in seltsamen Fortbewegungsmitteln durch die Landschaft und trinken den ganzen Tag Bier. Ich habe in einigen Biergarten gespielt und all die betrunkenen Typen haben eine Menge geschrieben und es geliebt, sehr lustig, sehr betrunken!

Vor zwei Jahren im Sommer spielte ich auf dem Stadtfest in Dresden mit, da gab’s rund um die Altstadt sehr viele Konzerte. Ich habe einfach mein Drumset auf ein Boot geladen und auf der Elbe mitten in der Altstadt neben der Augustus Brücke direkt nach der Feuerwerksshow gespielt. Da waren tausende betrunkene Leute auf der Brücke und am Fluss und sie haben EINE MENGE gerufen und es war totaler Ruckus, totales Chaos, absoluter Spaß. Diese Tour hieß die „Wolperdinger Tour ’05“ und bei einem Auftritt, direkt neben der Frauenkirche, war plötzlich HEINO im Publikum!!! HEINO ist der Größte! Tausend danke sehr!
Gibt’s irgendeinen Auftritt, der dir im Gedächtnis bleiben wird wegen super witzig, super lang, super kurz, sehr….sehr halt…
Ich hatte VIELE VIELE Auftritte, die komisch, seltsam, anders, lustig, kurz, lang und so waren. Ich spiele ganz gerne in Paraden. Normalerweise baue ich einfach mein Drumset auf dem Pickup-Truck eines Freundes auf und das ist die ganze Sache, einfach das Rhythm Chicken auf dem Anhänger eines Trucks. Ich habe Preis für Paraden-Wettbewerbe gewonnen und letzten Sommer sogar eine Trophäe und einen Scheck von $ 50, ich war zweiter der ganzen Parade! Meine Lieblingsparaden: die Fall Fest Parade in Sister Bay, the Olde Ellison Bay Days in Ellison Bay, the Pulaski Polka Days in Pulsaski, und the South Shore Frolics Parade in Milwaukee.  Die Auftritte bei einer Parade sind immer die längsten, ca. 90 Minuten. Normalerweise geht sonst ein normaler Rhythm Chicken Auftritt kaum länger als 5 bis 10 Minuten. Einige Woche zuvor habe ich gerade meinen 400sten Auftritt gespielt, das war lustig, aber du wirst bald darüber im Razorcake lesen, hoffe, ich. Yeah, Paraden sind lustig.
Welche Musik magst du? Hast du Lieblingsfilme und stimmt das, dass das polnische Bier super ist? Ich mag ja sehr das amerikanische Budweiser (Anm: Dolf, habe ich das eigentlich genug erwähnt?)
Musik? Ich liebe Heino! Ok, ich mag Punkrock. Bands, die ich kürzlich gehört habe, waren Riverboat Gamblers, Against Me!, Toys that Kill, Marked Men, the Figgs, the Sonic Dolls, Six Finger Satallite, the Replacements, Cheap Trick, and Paul Westerberg.  Filme? Ich mag “Confessions of a Dangerous Mind“ und „Prairie Home Companion“, und auch so Dokumentations-DVD wie die „We Jam Econo:  The story of the Minutemen“ und „Who Cares: the Duane Peters story“.  Eines meiner Lieblingsbiere ist Zywiec aus der Nähe von Krakau. In Amerika sind meine Favoriten Pabst, Blatz, und Schlitz (alles alte deutsche Rezepte, alle gebraut in Milwaukee, Wisconsin).

Meine Grosseltern kamen aus Pilsen in Tschechien, deshalb mag ich Pilsener Urquell auch sehr gerne. Es schmeckt beschissen hier in USA, aber in Ost-Europa ist es toll. Ich hasse es, dir mitteilen zu müssen, dass Budweiser in den USA schrecklich ist, ich weiß nicht, wie es in Deutschland ist. Einmal besuchte mich mein Freund aus Dresden und wir waren in Milwaukee und er kaufte sich eine Flasche Bitburger und er meinte, dass würde wie Scheiße schmecken, er konnte es nicht glauben, weil er es in Deutschland gerne trinke, aber in den USA schmeckte es wie Scheisse.
Es gibt ein Zitat von dir aus einem Interview mit einer Zeitung aus Milwaukee
(http://www.onmilwaukee.com/ent/articles/rhythmchicken.html)… „But there’s another reason why he (The Rhythm Chicken) continues his white meat music-making.“I just want to make people smile. Some people are way too into the daily drudgery of their job,“ he says.” Das hört sich ja nach einer ehrwürdigen Mission an….
Habe ich das gesagt, na ja, ich denke, wahrscheinlich ja. Huh. Na ja, okay, Leute zum Lachen bringen ist cool, aber sie zum kreischen vor Angst und Terror zu bringen ist auch lustig! „Making them vomit, piss, or shoot liquid shit in their pants is fun too”!  Ehrwürdige Mission? Ruckus ist meine Mission.
Wie bist du zu dem Razorcake gekommen, kanntest du Todd vom Flipside? Wie siehst du Razorcake auf dem amerikanischen Fanzine-Markt (Anm: Ok, ich wollte wirklich mal dieses Unwort verwenden)?
Ich habe Todd geschrieben, als er noch beim Flipside war und ihm angeboten, über meine RC-Auftritte zu schreiben. Er meinte, er würde ein neues Heft gründen und er wollte, dass ich dafür schreibe. Ich hab’s probiert, das war vor 6 Jahren und ich bin immer noch dabei. Todd ist ein großartiger, sehr cooler und auf dem Boden gebliebener Typ, und lustig. Wie ich Razorcake im US-Markt sehe? Ich lese eigentlich nicht wirklich andere Hefte, ich habe MRR und FLIPSIDE gelesen, jetzt, wo ich das Razorcake immer für umsonst zugeschickt bekomme, lese ich nur das und nichts anderes. Ich mag russische Schriftsteller gerne, oder polnische Punkzines.

Da gibt es ein großartiges Heft aus Polen namens PASAZER aus Debnice. Es ist zwar in Polnisch geschrieben, da ich die Sprache aber lesen kann, ist es für mich kein Problem. Ich habe auch mal Joachim von dem Ox Zine getroffen. Mein Freund arbeitete für die und hat mich zu ihrem Büro mitgenommen. Dann sind wir irgendwo hin nach Holland gefahren, um Bier zu trinken. Eric J. President ist ein großartiger Tänzer. Er mag es, in den YMCA zu tanzen.
In deiner Kolumne schreibst du viel über Wisconsin, was ist dort so einzigartig? Viele Leute in Deutschland denken bei USA vielleicht eher an New York, Los Angeles, Hawaii…warum sollte man nach Wisconsin kommen?
Wisconsin ist nicht wie New York, Los Angeles, oder Hawaii.  Wisconsin hat viele Deutsch-Amerikaner, aber auch viele Polen- und Irisch-Amerikaner, Skandinavier, Isländer etc…“It has a good mix of all sorts of European ethnicities“.  Hier gibt’s auch viele gute Biersorten und hier wird mehr Bier als in allen anderen Staaten der USA getrunken. Außerdem gib es noch die Green Bay Packers und jede Menge guter Bratwurst, es gibt guten Käse, aber keinen Leberkäse.
Wie lebst du da, alleine, in einer Grosstadt, ist es kalt dort?
Zurzeit lebe ich alleine in Sister Bay, direkt neben dem Lake Michigan, ca. 1000 Leute leben dort. Es gibt ähnliches Wetter wie in Dresden. Ich lebe in einem Trailer, sprich ein ziemlich beschissenes zu Hause auf Rädern, sehr alt, beschissen, aber auch ziemlich lustig für einen Biertrinker, der keine Lust auf ein aufgeräumtes zuhause hat. Kalt? Es wird manchmal kalt hier, aber nicht groß anders als wie Krakau oder Dresden. Letzten Winter hatten wir zwei Tage mit unter 20 Grad minus, sehr sehr kalt, meine Wasserpumpe ist in einem Trailer eingefroren, mein Auto sprang nicht an und ich hatte Angst.
Ok, am Ende noch drei kurze Fragen, kurze Antworten bitte…AC/DC oder KISS?
Kiss? Nur mit dem Make-up, sonst AC/DC. Sie rocken KISS in Stücke.
Du hast genug Geld und genug Zeit, was würdest du tun?
Ich würde mir eine kleine Hütte in den Bergen von Süd-Polen kaufen und dort leben, lesen, schreiben, Musik hören und meine ruckus Trommel-Konzerte für die Bauern in den Bergen spielen.
Irgendwelche Grüsse an die TRUST-Leser?
Sister Bay, Wisconsin, hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Der Wolperdinger ist der beste deutsche Performer, neben Heino! Heino ist großartig! Frohburg ist die beste deutsche Stadt! Vatertag ist die beste Zeit des Tage, jederzeit, überall, immer! Ruckus! Burn your knickers! Drink more beer! Hoist to cars at a roadsit!  Heino!  Heino!  Heino!  The Rally Rabbit is an evil little dinger.  KEEP YOUR DINGHOLES CLEAN! BEWARE THE CLAWFINGER OF THE WOLPERDINGER!  MEIN FARTZEN SIND SAFTISCH!

Kontakt: rhythmchicken@hotmail.com
Interview: Jan Röhlk

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