März 11th, 2007

END ON END (#87, 04-2001)

Posted in interview by andreas

Axel meinte neulich im auto zu mir: DIE KLINGEN WIE FRüHER. WER IS`n DAS? end on end sagte ich ihm. nur dass sie gar nicht von früher sind, sondern endlich mal wieder frischen wind in die von jimmy eat world und promise ring verseuchten emo gewässer bringen. ihren band-namen einem alten rites of spring titel entliehen, ist die musikalische richtung somit zu einem nicht unbedeutenden anteil auch schon vorbestimmt.

auf suchtgefährdende art und weise mixen diese los angeles rockah einen süffigen cocktail aus dc-emo und sattem straighten hardcorepunk, wie er zuweilen an die besseren momente von bands wie avail erinnert. keine frage, dass das KOMMANDO FRIESISCHE WIESE da sofort die initiative ergreift, um mit einem seiner gefürchteten interviewbombar-dements die standfestigkeit dieses neuen hardcore sprosses zu überprüfen.

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so jungs, bevor wir hier richtig loslegen, wollen unsere gutaussehenden leserinnen aber erst einmal ein bisschen über eure masse & vorzüge wissen

ANDY: ich bin der sänger, 27 jahre alt, und studiere an der UCLA anthropologie in der vagen hoffnung, auf diesem gebiet zu promovieren

JOSH: ja, ich bin Josh aka THE GOD OF BLUNDER und 24 jahre alt. wenn ich gerade nicht in dieser band bass spiele, bin ich lohnsklave im SHIPPING & RECEIVING geschäft.

PHIL: mein name ist phil. ich spiele gitarre, und bin ansonsten ein überarbeiteter ange-stellter, der für seinen arbeitgeber ständig irgendwelches schräges zeugs zu erledigen hat.

DOM: ich bin 24, spiele schlagzeug und stelle elektroniken für eine firma in Compton her. (that`s for all you NWA fans in germany)

ANDY: unser zweiter gitarrist kann leider gerade nicht hier sein. aber sein name ist Jeff, er ist 22 und arbeitet in einem restaurant und für einen möbel hersteller

na gut, nach dem DOM in compton arbeitet habt ihr bei den heissen trust girls schonmal sichere coolness punkte gescored. wenn ich mich recht erinnere, hatten wir NWA auf dem cover der ausgabe, die im film SINGLES an der bürotür des subpop office hing. wollen wir also mal sehen, ob ihr das niveau halten könnt. als ich das erste mal euer album in die finger bekam, erinnerte es mich an einen lange nicht gehörten mix aus straightem, melodischem hardcore/punk und RITES-OF-SPRING-mässi-gen emo vibes. sowas findet man heutzutage ja nur noch sehr selten. sieht fast so aus, als würde euer musikalischer background weit über den horizont hinaus gehen, den die durchschnittlichen hardcore kids heutzutage so offenbaren. wie wird euer style denn in der heutigen `szene` so aufgenommen?

ANDY: erst einmal ist das schon eine ziemlich treffliche beschreibung unseres sounds. ehrlich gesagt rührt sogar unser name END ON END von einem RITES OF SPRING song her. unsere musik verbindet viele unterschiedliche genre. von daher stehen sehr viele verschiedene leute mit unterschiedlichen geschmäckern auf unser zeugs. uns erzählen auch ständig andere bands, wie gut sie unseren sound finden, weil er eben so anders ist, als der gerade angesagte.

DOM: bisher war die szene grossartig zu uns. die meisten bands mit denen wir bisher gespielt haben schienen uns genau so zu mögen, wie das anwesende publikum. dass liegt sicher daran, dass wir verschiedene stilrichtungen in unsere musik integriert haben. punk, hardcore, metal, emo, nahezu alles mögliche bis auf bluegrass oder jazz vielleicht.

könnt ihr euch noch an den augenblick erin-nern, der euch das erste mal glauben machte, dass die leute euch wirklich als band wahr-nehmen. dieser moment, wo etwas vom publi-kum zurück zukommen schien?

PHIL: für mich war das ganz klar in Prescott, Arizona, als wir vor so ungefähr 200 leuten spielten, und ein paar von ihnen vorne unsere songs laut mitgesungen haben. so etwas hatte ich vorher noch nicht erlebt. kids, die dir die eigenen songs direkt ins gesicht singen.

JOSH: da muss ich Phil zustimmen. als wir letzten november auf tour waren, gab es das erste mal kids, die jedes einzelne wort unserer songs mitgesungen haben. es ist ein ziemlich unglaubliches gefühl zu spüren, dass einige kids so häufig unsere musik hören, dass sie letztlich die texte komplett mitsingen können

ANDY: yeah, die show in prescott war der hammer. aber ich glaube, für mich persönlich gab es dieses gefühl sogar schon davor. und zwar als wir das zweite mal bei Head Line Records in Los Angeles gespielt haben. bei der show waren sehr viele leute denen unsere band ziemlich zu gefallen schien. das war auch eine der ersten shows, wo neben unseren ganzen alten freunden das erste mal neue gesichter auftauchten.

meint ihr, es ist in los angeles schwieriger für bands sich einen namen zu machen als viel-leicht in weniger bevölkerungsreichen teilen der usa? in los angeles muss es doch wortwört-lich hunderte von bands geben, die den grossen wurf landen wollen, oder nicht? wie setzt man sich in diesem band jungle durch? wie schafft man es am effektivsten, sich einen namen zu machen? man kann ja wohl kaum einfach so beim Viper Room, beim Dragonfly oder beim Whisky anklopfen und nach gigs fragen, oder doch?

JOSH: ja, da hast du recht. in LA gibt es in der tat hunderte von bands. und weil alles so über-sättigt ist, bist du im endeffekt nichts weiter, als ein weiterer name auf einem flyer oder in einer zeitung. es ist wirklich schwierig leute auf shows zu locken. und meistens stehen sie dann eh nur mit verschränkten armen in der gegend herum.

aber auf der anderen seite spornt uns so etwas nur noch mehr an, uns einen namen zu machen. wann immer wir live spielen, ver-suchen wir eine HIGH ENERGY show hinzu-legen, so dass sich vielleicht etwas von dieser spannung auf`s publikum überträgt.

DOM: mit deinen worten hast du den nagel eigentlich direkt auf den kopf getroffen. in LA gibt es mehr bands als, als, als… als keine ahnung was. das ist definitiv eine herausfor-derung. ich stamme ursprünglich aus einer recht kleinen stadt. dort in einer band zu sein konntest du total vergessen. klar kam die ge-samte szene zu allen shows. aber in einer klei-nen stadt gibt es nunmal auch nicht viele shows.

da hast du dann auch bei den proben immer 20 kids rumhängen, die dir ständig songtitel zu-rufen. versuche dabei mal vernünftig zu pro-ben! hier in LA gibt es jeden abend etwa 40 punk shows. manchmal macht es das ganz schön hart leute überhaupt noch auf shows zu kriegen. ich meine, du kannst es halt ganz einfach knicken, wenn du am gleichen abend eine show spielen sollst wie zum beispiel social distortion. vergiss es! und was clubs wie das WHISKEY oder das ROXY angeht, die meisten lokalen bands sehen diese schuppen nur von innen, wenn sie sich dieser PAY TO PLAY unsitte beugen. that is just bullshit.

ANDY: in Los Angeles als band etwas gebacken zu bekommen ist wirklich ziemlich hart. hier passiert einfach so unglaublich viel, dass es alleine schon ein abartiger struggle ist, die leute dazu zu bringen, auf eines deiner konzerte zu gehen. auf der anderen seite hat es aber auch irgendwie etwas positives, denn im laufe der zeit haben wir uns so mit sehr vielen grossarti-gen bands und leuten angefreundet.

das ist glaube ich auch der beste weg sich in Los Angeles einen namen zu machen, eine show nach der anderen zu spielen und so viele con-nections wie möglich zu knüpfen. aber du hast schon recht. überhaupt erst einmal an shows heran zukommen, ist schon ziemlich hart. eine zeitlang gab es in LA einige gute all ages- und independent clubs. die wurden aber in letzter zeit fast alle geschlossen, weil einige kids bei den shows irgend welchen scheiss gebaut haben.

PHIL: yeah, der beste weg deinen namen unter`s volk zu bringen ist spielen, spielen, spielen und zu versuchen, an gute shows zu kommen. es ist nicht einfach, aber man muss es immer wieder versuchen.

habt ihr den film THE EDGE OF QUARREL gesehen? denkt ihr, der reflektiert tatsächlich das gesicht der heutigen punk- und hardcore szene, oder ist die story nicht letztlich doch ein gutteil fiktion? ich meine, es will ja niemand bestreiten, dass es heute keine grosse vereinte szene mehr gibt. alle paar monate spriesst wieder eine neue subszene aus dem boden, mit ganz `neuem` style, `neuen` ansichten und `neuen` modedogmen. aber gibt es ernsthafte, tiefergehende probleme zwischen diesen ganzen punk/hardcore szenen, ausser dass die unterschiedlichen szenen sich heutzutage kaum noch für die anderen interessieren?

DOM: den abend als der film lief, muss ich wohl ein KINGS spiel gesehen haben. ich weiss es nicht. leider muss ich sagen, dass ich den film nie gesehen habe.

ANDY: ich habe den streifen zwar nie gesehen, aber schon eine menge darüber gehört. natürlich ist die punk szene nicht eine grosse glückliche familie, aber das war sie ja noch nie wirk-lich. ich glaube auch nicht, dass es heutzutage schlimmer ist als früher. und das problem scheint hier auch weniger bei den bands zu liegen, als vielmehr beim publikum. wir haben wirklich mit bands jeder nur vorstellbaren punk-stilrichtung gespielt, und zum über-wiegenden teil waren all diese bands immer sehr cool zu einander. die fans auf der anderen seite scheinen der viel grössere faktor zu sein, wenn es um ab- und ausgrenzungen geht.

wenn du zum beispiel Oi! gut findest, darfst du keinen Crust Punk hören. und wenn du auf hardcore/punk steht, solltest du keinen Emo mögen. das ist doch nichts weiter als elitärer bullshit. ich habe kids innerhalb weniger monate von siff-punkern zu skinheads zu emo nerds mutieren sehen. möglicherweise haben einige dieser subszenen wirklich etwas tiefergehendes zu bieten, generell aber halte ich diese abgrenzungsgeschichte für ziemlich bescheuert.

denkt ihr denn, dass die punk und hardcore szene den kids etwas zu bieten hat, was sie so nirgends sonst vorfinden können? oder handelt es sich im endeffekt nur um ein weiteres kleines puzzle stück in einer gigantischen entertainment konsumentenwelt?

PHIL: klar haben punk und hardcore etwas besonderes zu bieten. da steckt doch sehr viel mehr realitätsbezogener input drin als sagen wir mal im pop, rock oder von mir aus auch country. was ich damit sagen will ist, dass die leute in den bands letztlich menschen wie du und ich sind. die meisten haben reguläre jobs abseits ihrer musikalischen interessen. irgend-wie spürt man das doch auch, dass sie, anders als die grossen nationalen acts bei ihren stadion tourneen, fest mit den füssen auf dem boden stehen. versteh mich nicht falsch. natürlich gibt es auch im hardcore/punk bereich bands, die sich wie die grossen superstars aufführen, aber zum überwiegenden teil herrscht doch eher ein persönliches flair im punk und hardcore.

ANDY: ich persönlich finde, dass die aufrichtig-keit und prickelnde spannung der punk und hardcore community ziemlich einzigartig sind.. und auch die politischen ideen, für die viele der bands einstehen, finden sich so wohl eher selten bis gar nicht in anderen szenen. so ziemlich jede art von moderner populärer musik lässt doch jeglichen spirit und tiefere inhalte vermissen. es ist alles vorgefertigtes, verträglichkeits-geteste-tes massenfutter. und unglücklicherweise scheint die punk und hardcore szene in genau die selbe richtung zu tendieren. sehr viele men-schen machen verdammt viel geld mit dieser szene. es scheint doch beinahe schon völlig unmöglich ausserhalb eines konsumenten-orien-tierten marktes überhaupt noch zu existieren. guck dir doch nur mal an wieviel geld und industrielle sponsoren zum beispiel die WARPED tour anzieht.

JOSH: ich denke, punk und hardcore bietet den leuten ein ventil. als ich noch jünger war habe ich mir BLACK FLAG`s `the first four years` gekauft. keith morris `nervous breakdown` singen zu hören war für mich eine erfüllung. punk und hardcore sind mittel und wege der selbstverwirklichung. wenn es dir nicht gefällt was um dich herum passiert… change it (or change yourself, as Andy says) aus dem refrain des songs WALK AWAY. (spiddsen song übrigens. empfohlen vom KOMMANDO FRIESISCHES HEIMKINO)

wo wir gerade schon beim thema geld sind… wenn ihr euch ein label für eure nächste platte aussuchen könntet, ganz egal ob diy, indie oder major, wer könnte sich dann glücklich schätzen, den zuschlag zu erhalten?

JOSH: ich würde wohl am ehesten mein eigenes label an den start bringen. alleine schon um wirklich die totale kontrolle über unsere musik und das ganze drumherum zu haben. ausserdem würde ich gerne anderen bands helfen. give them a push to get their music out.

PHIL: das ist eine schwere frage. es gibt so viele gute label. ich würde sagen INITIAL RECORDS.

ANDY: unsere nächste veröffentlichung wird eine split cd mit THIS ENGINE BURNS auf THIS GUY RECORDS sein. das ist das selbe label, welches auch unsere erste cd heraus gebracht hat. Ian und Matt Finch, die THIS GUY RECORDS auf die beine gestellt haben, haben END ON END bisher wirklich grossartig unter-stützt, so dass wir mit diesem label wirklich vollauf zufrieden sind.

Sicher würde ich auch gerne ein eigenes label starten um neben unse-rem zeug auch anderen guten bands eine chance zu geben. davon aber mal ganz abge-sehen mag ich DIM MAK RECORDS und EBULLITION RECORDS sehr. beide label haben in der vergangenheit viele grossartige bands herausgebracht, und ich würde gerne mal mit ihnen zusammen arbeiten.

DOM: ganz klar, es wäre definitiv IF I COULD JUST CRAP RECORDS. das war seinerzeit ein DIY label in meiner heimatstadt. ein freund namens Rob Krider hat es betrieben. der einzige grund weshalb ich mich dafür entschieden habe, ist wahrscheinlich der name. um ehrlich zu sein, unser derzeitiges label THIS GUY RECORDS arbeitet sich wirklich den arsch für uns wund. sie haben keinen grossen vertrieb und trotzdem soviel für uns getan. ich denke, es wäre schön zu sehen, wenn diese leute für all ihren einsatz irgendwann auch einmal belohnt werden würden.

zählt ihr selbst auch zu dieser eigenartigen brut von leuten die gemeinhin als RECORD-COLLECTOR-NERDS tituliert werden? oder seit ihr niemals von diesem virus befallen worden? schlägt das gute alte vinyl immer noch die cd scheisse, oder haben euch solche elementaren fragen des lebens nie be-schäftigt? hier in deutschland scheint sich niemand mehr für vinyl zu interessieren. na gut, niemand ausser einem haufen alter fürze, die nicht wissen wohin mit dem geld, welches sie zur abwechslung mal nicht in bier oder ähnlich gelagerten lifesavern investiert haben.

PHIL: Andy ist der einzige vinyl nerd in der band. ich mag zwar 7 inches. but that`s as vinyl as I get. ansonsten stehe ich auf cd`s. die sind leicht zu handhaben.

ANDY: seltsame brut? nerd?? von was ver-dammt nochmal faselst du da??!! also ernsthaft, ich bin komplett süchtig was den kauf von schallplatten angeht, fast schon mittleid er-regend. frag die anderen in der band mal da-nach… sie machen sich ständig über mich lustig. aber ich werde hier gar nicht erst tiefer in meinen plattensammler-fanatismus einsteigen. ich finde da nämlich immer kein ende und die anderen würden mich dann sicher umbringen! überflüssig zu erwähnen, dass ich wohl nie aus meinem apartment ausziehen werde, weil es einfach eine unerträgliche scheissarbeit wäre, all die platten an einen anderen ort zu schaffen. andy, sounds like you`ve just made a dozen of new best friends ?.

ok, was war der bisher dämlichste review, den ihr über END ON END gelesen habt?

ANDY: da haben wir eine patt-situation zwi-schen dem reviewer der sagte, er hielte uns für eine gute band, weil einer der typen auf den booklet photos fett aussehe, und dem witzbold, der unsere lyrics kritisierte, weil sie sich an den stellen nicht reimen würden, wo sie es seiner meinung nach sollten. seine vorstellung von poetry muss wohl auf dr.seuss and shel silverstein beschränkt sein. wo zum teufel treiben fanzines solche klappsen auf?

welches sind zur zeit eure 3 meist gehassten personen?

PHIL und JOSH: Devon, Dave und Matt

ANDY: der einzige, der mir da einfällt, ist unser neuer präsident George W. Bush, der gerade versucht, die trennung zwischen staat und kirche aufzuheben. er und dieser rassistische bastard, den er zum general-staatsanwalt er-nannt hat.

DOM: ah, ich liebe diese frage. es ist mir eine EHRE darauf zu antworten. die meist gehassten personen in meinem leben sind: Tim Leiweke, Dave Taylor und alle anderen aus dem Los Angeles Kings management die Rob Blake verkaufen wollen. diese billigen bastarde wollen ihm keinen neuen vertrag geben.

Werden Devon, Dave und Matt eigentlich jemals von ihrer unglaublichen popularität wind kriegen? Wer zum teufel sind die über-haupt?

DOM: Dave, Matt und Demon sind die typen aus der band OSKAR (epitaph). 2 tage bevor unsere tour losging, haben sie unseren gitarristen Phil aus der band geworfen. Ich nehme an, weil er nicht so ein riesen arschloch ist wie sie. Ausserdem meinten sie, wir könnten nicht mit ihrem van auf tour gehen, obwohl dieser zu einem drittel Phil gehörte. Also muss-ten wir 2 tage vor tourstart erst einmal einen neuen van mieten, denn es war absolut unmög-lich die tour zu verschieben. Ok, das war die story zu Devon, Matt und Dave.

habt ihr jemals vom KOMMANDO FRIESISCHE WIESE gehört?

JOSH: wer?

PHIL: was?

ANDY: wo?

DOM: Que?

boys, in that case, MAY THE FORCE BE WITH YOU!

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