Dezember 31st, 2022

Tünay Akdeniz (#209, 2021)

Posted in interview by Jan

Als Nachschlag zum Türkei Punk Special, gibt es noch ein Interview mit Tünay Akdeniz. Obwohl das Interview mit Punk nicht wirklich in Verbindung gebracht werden kann, übermittelt es vielmehr einen Eindruck in die damals sehr beliebte Heavy Metal-Szene. Wie aus dem vorangegangenen Türkei Punk Special zu erfahren war, konnten sich die meisten Leute in der Türkei keine Plattenspieler und Platten leisten, deshalb war die Kassette ein weit verbreitetes Medium. Tünay Akdeniz, der in der Türkei vor allem als „The Big Rocker“ bekannt ist, überspielte die nur schwer erhältlichen oder teuren Classic Rock und Metal-Platten auf Kassette und verkaufte und verschickte sie quer durch die Türkei.

Auch war er einer der wenigen Leute, die durch westliche Musikmedien stets informiert waren, über neue Veröffentlichungen. Somit spielte Tünay für viele Leute, eine wichtige und einflussreiche Rolle, für deren musikalische Sozialisation. Ähnlich wie im restlichen Europa oder in Amerika, hatte Metal nicht den gleichen rebellischen oder aufrührerischen Status der Punkszene, aber dennoch sorgten auch die langen Haare und Lederjacken für Aufsehen, Provokation und jede Menge dummer Vorurteile. 2017 erschien über Ironhand Records, unter dem Titel „The Godfather of Turkish Punk“ eine Compilation von seinen frühen Aufnahmen aus den Jahren 1975-1978, die musikalisch durchaus als Protopunk zu verstehen sind. Beeinflusst von den klassischen 70´s Rock und Beatbands, bietet der schroffe Gitarrensound, auch eine gewisse Protopunknote.

Mir gefallen die Songs, auch wenn sie nicht mit der musikalischen und inhaltlichen Kompromisslosigkeit anderer Protopunkbands, wie den Stooges, MC5 oder den Ton Steine Scherben zu vergleichen sind. Aber es war natürlich auch eine Sache der Unmöglichkeit in solch einem strengen Staatsregime wie der Türkei, Songs wie „Kick out the Jams“, „I wanna be your Dog“ oder „Macht kaputt was euch kaputt macht“ zu veröffentlichen. Das Interview stand erst in der Schwebe, weil Tünay mehrere Wochen im Krankenhaus verbrachte. Zum Glück geht es Tünay gesundheitlich wieder besser und das Interview kam doch noch zu Stande.

Hallo Tünay, stell dich doch bitte mal vor, wie alt bist du, in welcher Stadt bist du aufgewachsen und ab wann hast du angefangen in Bands zu spielen?
Mein Vater arbeitete als Bergbauingenieur, darum ist meine Familie oft umgezogen. Ich bin am 04.01.1949 in Purunsur, einem kleinen Dorf in der Provinz Sivas geboren. Heute bin ich 72 Jahre alt. Bis 1964 wohnten wir in Cürek, wo es viele Bergbauunternehmen gab. Wegen des Gesundheitszustandes meiner Mutter, sind wir im August 1964 nach Karabük gezogen, wo es viele Stahlwerke gab. Ich verbrachte meine Jugend dort und habe in der Mittelschule angefangen Mandoline zu spielen. Mit 14 Jahren spielte ich Saz und Darbuka und in Karabük habe ich zum ersten Mal ein westliches Instrument, ein Schlagzeug gespielt. Dort hatte ich mit 5 Freunden meine erste Band Gölgeler (Schatten) gegründet, bei der wir populäre türkische oder ausländische Songs spielten. In Istanbul absolvierte ich ein Universitätsstudium und begann Gitarre zu spielen, aber ich spielte auch nach wie vor in verschiedenen Bands Schlagzeug. 1971 gründete ich die Folkband Çığrışım Folk.

Mit einer 12-Seiten Gitarre, Blockflöte, Löffeln, Saz und Tumba nahmen wir vier Songs auf. Aus Çığrışım Folk entstand 1973 Çığrışım, meine erste Rockband. Çığrışım bedeutet im lokalen Dialekt schreien, kreischen, weinen. Wir haben nur eine Single (Salak) aufgenommen, und nie ein Konzert gespielt. Nach meinem Armeedienst 1978 haben wir noch zwei weitere Singles aufgenommen, bevor dann der Militärputsch stattfand. Und natürlich brachte uns der Putsch schwierige Lebensbedingungen und ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten. Ich war wegen des Militärputsches 6 Jahre lang arbeitslos. Ich konnte also nicht weiter Musik machen, meine Familie hatte oberste Priorität.

Die Aufnahmen von „The Godfather Of Turkish Punk“ stammen von 1975 – 1978, klingen dann aber doch mehr nach 70´s Psychedelic und Proto-Punk. Von welchen Bands habt ihr euch damals beeinflusst gesehen?
In meiner Jugend gab es das Wort Rock so nicht, es wurde meist als Beat bezeichnet. In den späten 60er Jahren, wurde die Undergroundmusik immer populärer, und mit ihr viele verschieden Spielarten des Rocks. Ich persönlich mag härtere Musik, und bin beeindruckt von frühen Beat-Bands wie THE YARDBIRDS, THE TROGGS, THE ARTWOODS, THE ANIMALS, und später dann LED ZEPPELIN und BLACK SABBATH. Diese Bands haben mich stark beeinflusst. Aber mir gefallen alle Arten von Rockmusik, die kein Keyboard haben.

“The Godfather Of Turkish Punk” erschien erst im Jahre 2017. Wieso sind die Aufnahmen erst so spät veröffentlicht worden?
Es gibt immer Potential in der Türkei, aber die meisten Leute hören Popmusik, früher Disco, heute Rap. In den 80ern haben Eltern ihren Kindern das Hören von Rock verboten. Gründe dafür gab es viele, indem Rockmusiker als Satanisten dargestellt wurden, oder weil sie komisch aussahen und Lederjacken oder genagelte Armbänder trugen. Aber wie wir alle wissen, machen Verbote Kinder nur neugieriger. Dennoch schrumpfte die Rockszene ab den späten 90ern. Also hat sich keine Plattenfirma getraut, eine Kassette oder CD von Rockbands zu machen und sie haben auch nicht in Rockmusik investiert, weil sie damit kein Geld verdienen konnten, egal wie kommerziell sie war. 2017 haben mich Ironhand Records aus Deutschland und Ercan Demirel sowie Cem Seftaliciouglu aus Istanbul kontaktiert. Die originalen Mastertapes, die ich immer noch hatte, waren eine grosse Hilfe. Der Remix und das Remastering der Songs geschah unter meiner Aufsicht, und ich bin sehr zufrieden mit dem Resultat.

Um was handeln die Texte auf „The Godfather Of Turkish Punk“?
Auch konnten wir keine Texte mit absurden Wörtern machen. Darum habe ich humorvolle Texte über die Beziehung zwischen Jungen und Mädchen geschrieben. Meine erste Single „Salak“ bedeutet Idiot und auf der B-Seite ging es ums Liebe machen, darum wurde sie nicht im Radio gespielt. Meine letzte Single wurde 1978 vom staatlichen Rundfunk, TRT, nicht gespielt, da die Texte als anstössig und beleidigend empfunden wurde. Für mich ist Punk eine Einstellung, die ich auslebe, indem ich über die witzige Beziehung zwischen Jungen und Mädchen singe. Nachdem mich TRT zensiert hatten, verklagte ich sie, den Prozess habe ich aber verloren. Für mich spielte das keine Rolle, da ich damit Aufmerksamkeit erregt habe. Und ich war der erste Künstler, der TRT verklagte.

Dein Spitzname lautet „Big Rocker“ und du bist bekannt dafür dass du den Rock und Heavy Metal durch Platten, aber vor allem durch Tapes in der Türkei verbreitet hast. Zu welcher Zeit war das? Wie hoch waren deine Tapeauflagen?
Der Name stammt von Rockern, die mir meine Mixtapes abgekauft haben. Geschrieben wird es Tünay «Big Rocker» Akdeniz. 1980 habe ich meinen Militärdienst beendet und war danach arbeitslos. Der Sicherheitsrat hat alle staatlichen Büros zeitweise aufgehoben. Ich aber war verheiratet, hatte eine fünfjährige Tochter und musste irgendwie Geld verdienen. Da kam mir die Idee, dass ich Mixtapes mit aktuellen Rockbands verkaufen könnte. Damals war Rockmusik in ganz Europa ziemlich populär. In der Türkei aber gab es kein einziges ausländisches Rockmagazin. Es gab nur das HEY-Magazin, welches am Anfang nur in ein paar wenigen Seiten über Rockmusik berichtete, aber wegen steigender Nachfrage immer mehr darüber informierte.

Ich hatte damals einige Rockalben, die ich auf Kassette überspielte. Im HEY habe ich dann Werbung für diese Mixtapes geschalten. Ich kaufte mir einen Plattenspieler und zwei Kassettendecks und habe die Mixtapes dann per Post verschickt. Ich las das Melody Maker Magazin, das auch neure Rockbands vorstellte, deren Platten ich mir dann mit Hilfe von Freunden in Deutschland besorgte. Das Kerrang aus Grossbritannien und den Metal Hammer aus Deutschland habe ich abonniert, indem ich ihnen das Geld direkt per Post zugeschickt habe.

So wusste ich, wann die neusten Rockalben erscheinen, und konnte sie mir gleich am Tag der Veröffentlichung auf Vinyl bestellen. Damals gab es in der Türkei 67 Städte und in 57 davon habe ich meine Mixtapes gesendet. Die erste Generation der Rockfans war damals noch im Teenageralter. Später haben sie dann grosse Rockbands wie PENTAGRAM, HAZY HILL, METALLIUM oder OBJEKTIF gegründet. PENTAGRAM machen heute noch Musik, live und auf Platte. Dank mir kamen diese jungen Menschen damals mit verschiedensten Rockbands in Berührung, und konnten so ihren Horizont erweitern.

Welche Rock und Metal-Bands verkauften sich damals am besten?
Das war von Person zu Person unterschiedlich, aber fast alle Bands waren beliebt. In meiner Jugend bin ich mit Bands wie LED ZEPPELIN oder BLACK SABBATH aufgewachsen. Plötzlich wurde METALLICA sehr beliebt, dann Bands wie VENOM, SLAYER, ANTHRAX, AC/DC, KING DIAMOND, MOTÖRHEAD, FLOTSAM AND JETSAM, JUDAS PRIEST, IRON MAIDEN, SAXON, KROKUS, TRUMPH, MANOWAR. Aber auch ältere Bands wie LED ZEPPELIN, URIAH HEEP, DEEP PURPLE, THIN LIZZY oder GARY MOORE fanden ihre Nachfrage. Genauso wie Hardrock Bands wie ACCEPT, SCORPIONS, YNGWIE, MALMSTTEN oder BON JOVI. Kurzum, was weltweit angesagt war, wurde auch in der Türkei gehört. Ich bin sehr glücklich, dass ich so vielen Menschen die Möglichkeit gab, diese Bands zu hören.

Es heißt das in den 80ern, Heavy Metal sehr beliebt in der Türkei war. Wie erklärst du dir die hohe Nachfrage nach Heavy Metal? Verkörperte der Heavy Metal einen Ausbruch aus der Gesellschaft? Oder welche Gefühle verkörperte damals der Heavy Metal in der Türkei?
Ja, er war sehr beliebt. Wie gesagt, die 68er Generation ist mit Rockbands aufgewachsen, die alle ihren eigenen Stil hatten. Die Jugend der 80er war in allen Belangen etwas freier als die 68er Generation. Auch in Bezug auf die Musik hatten die Leute andere Ansprüche. Aber war das nicht überall auf der Welt so? Die Discobands waren sehr banal, darum haben Menschen nach neuen Ideen gesucht. Es gab damals nicht viele visuelle Medien wie das Fernsehen oder Magazine, die nach neuen Bands Ausschau hielten, aber Rockmusik verfolgte neue Ideen. Die Musik wurde härter und aggressiver. Das war genau die Musik, nach der die Menschen gesucht haben. Zuerst kamen die SEX PISTOLS, dann der Wahnsinn des Heavy Metals. Metal drückte Gefühle wie Rebellion und Ausbrechen aus gefestigten Strukturen aus. Beides waren Dinge, die die Jugendlichen damals beschäftigten.

In welcher Weise konntest du dich in der Türkei, über ausländische Bands informieren?
Leider hatte die Jugend der 80er Jahre nicht die Möglichkeit, diverse Informationen von Musikmagazinen zu erhalten. Es gab nur das HEY, das auch über Discomusik berichtete. Vordergründig hat das Heft nur über türkische Künstler*innen berichtet, die auch türkische Texte hatten. Als ich ihnen meine Single „Salak“ zusendete, wurde sie kaum beachtet. In ihren Augen gab es kein Potential für türkische Rockmusik. Da es nur sehr wenige Hörer*innen gab, berichteten sie auch nicht darüber. Doğan Şener, der das Magazin damals leitete, sagte mir später einmal folgendes: „Wir konnten deine Musik damals weder einschätzen noch verstehen. Du hast ein Stück Musik erschaffen, das seiner Zeit mindestens 20 Jahre voraus war“. Das verstehe ich erst jetzt, möge er in Frieden ruhen.

Wie groß war in den 80ern die Heavy Metal Szene? Und gab es Orte, wo die Szene besonders groß war?
Die Szene war leider nicht sehr gross, aber sie war sehr gut darin, ihre Musik zu verbreiten und ab und zu in den Fernsehnachrichten zu erscheinen. In kleineren Städten war auch die Szene viel kleiner. Die grössten Szenen gab es in grossen Städten wie Istanbul, Ankara, Bursa, oder Eskişehir.

Wie sah es mit Konzerten aus, gab es Veranstaltungsorte für Liveauftritte? Oder gab es Labels, die sich für die neu aufkommenden Metalbands interessierten?
Leider nein. In den 80ern haben viele Bands ihre Alben selbst produziert und vertrieben, teilweise mit photokopierten Covern. Sie haben auch selbstgemachte Zines verteilt. In diesen Magazinen wurden Rockbands und Neuigkeiten aus der ganzen Welt abgedruckt. Aber es gab kein offizielles Magazin für Rockmusik.

Um welche Themen beschäftigten sich die Heavy Metal Bands der 80er? Gab es zu jener Zeit auch Bands, die sich kritisch mit dem Regime auseinandersetzten?
Das türkische Regime zu kritisieren bedeutete, eine rote Linie zu überschreiten. Viele Künstler*innen, nicht nur aus dem Rockbereich, die das Regime vor den 80ern schon kritisierten, wurden nach dem Putsch verhaftet und verurteilt. Cem Karaca, beispielsweise, ist sogar nach Deutschland geflohen. Nicht nur Musiker*innen, sondern auch Schriftsteller, Schauspieler oder Studierende, die sich gegen das Regime stellten, wurden verhaftet, verurteilt und teilweise sogar hingerichtet. Viele Rockbands aus den 80ern haben ihre Texte auf Englisch verfasst, v.a. im Heavy/Thrash Bereich. Aber auch diese richteten sich nicht gegen das Regime, sondern gingen meistens über die Liebe.

Wie reagierte der Staat, in den 80ern, zu Zeiten des Militärputsches, auf die die Heavy Metal-Bewegung?
Es wäre falsch, hier nur von Heavy Metal zu sprechen. Wir sollten über die Rockszene im Allgemeinen sprechen, wobei die Musik der 60er und 80er total verschieden sind. In den 80ern war die Rockmusik viel aggressiver, schneller, und variantenreicher. Ich habe den Militärputsch nie befürwortet und nach dem Putsch wurde die Rockszene so richtig lebendig. Die Regierung kümmerte sich nicht um die Szene, sie hatte andere Probleme und Schwerpunkte, wie Hinrichtungen und Gefängnisstrafen auszusprechen. Nach den Wahlen 1982 wurde die Türkei zur Demokratie und ich glaube, darüber kann man auch heute noch diskutieren, ob sich das System auf demokratischen Werten beruht.

Eltern haben angefangen ihren Kindern das Hören von Rockmusik zu verbieten. Sie sagten Rockmusiker seien Satanisten, trinken Blut, und sind Hooligans (wegen der Lederkleidung und den Armbändern), dass sie lebende Hühner auf der Bühne töten, und noch ganz anderen Unsinn. Manche dieser Unwahrheiten halten sich bis heute. Damals wurden diese Gerüchte sogar über das Fernsehen zur besten Sendezeit verbreitet, um Rockmusiker zu kritisieren und sie haben damit versucht, Jugendliche von Rockmusik abzuhalten. Aber Verbotenes ist immer interessant für Jugendliche, also haben sich die staatlichen Autoritäten schliesslich ins eigene Bein geschossen. Musik lässt sich nicht verbieten, das haben wir schon öfters erlebt. Interessanterweise wurde Rap aber nie verboten, auch wenn Eminem in seinen Liedern flucht. Leider konnte die türkische Gesellschaft Rockmusik und Männer mit langen Haaren nie akzeptieren. Männern mit langen Haaren wurde nachgesagt, dass sie wie ihre Mütter aussähen.

Und wie reagierte allgemein die Gesellschaft, auf die Heavy Metal oder Punkbewegung?
Vor allem Punks, mir ihren auffälligen Kleidern und ihrem Verhalten, waren Eltern ein Dorn im Auge. Im Vergleich wirkte Heavy Metal viel naiver.

Wie veränderte sich die Musikszene in der Türkei, nach dem Ende des Militärputsches? Denn ich kann mir gut vorstellen dass zu dieser Zeit eine starke Aufbruchstimmung existierte und für viel Kreativität sorgte.
Die Stimmung wurde entspannter und die Jugendlichen hatten mehr Freiheiten. Nach den 80ern spielten Bands viele verschieden Stile, wie Death, Thrash, Speed, Doom, etc. Natürlich haben sich dann auch viele Jugendliche für diese Musik interessiert. Sie haben angefangen, Musik zu hören, mit der sie sich auch identifizieren konnten.

Laut Discogs, hast du neben der LP, nur 1978 bei der Single „Tünay Akdeniz & Çıgrışım – Meselâ, Mesele! / Dişi Denen Canlı „ mitgewirkt. Oder gab es noch weitere Bandprojekte in denen du aktiv warst?
Ich habe nicht gerne Musiker oder Bands gewechselt und ich hatte auch nie vor, in einer anderen Band zu spielen. Ich habe nur drei Singles mit insgesamt sechs Songs in den Jahren 1975, 1976 und 1978 aufgenommen. 2011 haben wir einen Song namens Deniz Kızı aufgenommen, den ich 1968 geschrieben habe. Der Song ist auf der CD Version des Albums enthalten. Im April 2021 wird Ironhand Records meine erste Single “Salak / Babam Yazdı Ben Besteledim İşte Aşkın Tarifi” wiederveröffentlichen.

Was sind deine Lieblingsbands?
Die ersten vier Alben von LED ZEPPELIN, BLACK SABBATH, GRAND FUNK RAILROAD, RUSH als sie noch kein Keyboard hatten, METALLICA vor dem „Master of Puppets“ Album, JUDAS PRIEST vor allem ihr „Turbo Lover“ Album, FLOTSAM AND JETSAM, KING DIAMOND, MOTÖRHEAD, und THIN LIZZY.

Noch ein abschließendes Wort oder Lebensmotto:
Mein Lebensmotto seit langem: NOT EVERYONE CAN BE A ROCKER

Interview: Bela
Übersetzung: Marco Bechtinger

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