März 20th, 2020

MY HERO DIED TODAY aus #76, 1999

Posted in interview by Jan

MY HERO DIED TODAY

die operateure:
robert ehrenbrand
marco walzel
florian gudzent
johannes schreiber
erik weingarten

ihr spezialgebiet:
post-emotionale-psycho-kern-symbiose

ihr hauptquatier:
münchen.

my hero died today… und an was ist er gestorben?
Marco: Wir sind fünf gute Freunde, haben alle verschiedene Charaktere! Das ist sicherlich einer der interessantesten Aspekte in MHDT zu spielen. Uns verbindet die Liebe zu der Musik die wir spielen. Wir haben am 1. Dezember 1997 unser erstes Konzert mit KILL HOLIDAY gespielt und seitdem über 50 weitere shows. Einen Helden, der starb gab es nicht. Der Name steht jeher für eine Art Grundgefühl! Eine Mischung aus Rotzegefühl und das Erklimmen einer eigenen Persönlichkeit, wo Du für alles selbst einstehen kannst ohne Anbiederung nach oben oder ähnlich opportunistisches! Das ist ziemlich das woran der Held gestorben ist! Und außerdem finde ich dieses Wortspiel MY HERO DIED TODAY sehr cool!

am sprengelgelände in hannover steht in großen buchstaben „DIE REVOLUTION IST GROßARTIG. ALLES ANDERE IST QUARK“. glaubt ihr an DIE revolution, wollt ihr sie? ist musik für euch eine politische plattform oder eher künstlerischer ausdruck eurer selbst?
Marco: Musik kann als sehr vieles bewertet werden und auch darstellen. Genau das trifft auf MHDT zu, da wir eben sehr unterschiedlich in der Herangehensweise ans Leben sind! Unsere Musik ist Ventil für uns selbst. Ventil für Wut, Angst, Spaß, Haß, Liebe zum Leben,… und damit ist Musik auch künstlerischer Ausdruck, wenn Du es so verstehen willst! Auf der anderen Seite ist Kultur und hier vor allem Musik, ein hervorragendes Instrument, Ideen zu vermitteln und zu propagieren! Das ist ein weiterer sehr interessanter Aspekt an kultureller Arbeit! Dafür stehen auch MHDT ein, manchmal öfter, manchmal weniger! Bei einigen ist dieser Anspruch größer ausgeprägt, bei anderen weniger!

Die Dinge, die unsere Texte behandeln, haben zum Großteil einen sehr politischen bzw. sozialen Hintergrund! Mir liegt viel daran, daß dies auch verstanden wird, auch wenn die Texte abstrakter gehalten sind!

Zum Thema Kultur nochmal: Dieser Aspekt wird von großen Teilen der Linken Szene völlig vernachlässigt und minder bewertet! Auf der anderen Seite von großen Teilen der Hardcore-Szene meiner Meinung nach falsch angegangen! Vielleicht sollte ich hier erstmal darstellen, wie ich mir kulturelle Arbeit vorstelle, die nicht nur der Selbstdarstellung dient: Kultur sollte als Versuch verstanden werden Bewußtsein zu schaffen, gesellschaftliche Probleme aufzeigen, heißt, in gesellschaftliche Prozesse einzugreifen, dazu anzuleiten Probleme gemeinsam anzugehen! Die Naziszene im Moment zeigt es sehr deutlich wie Kultur als Instrument eingesetzt wird!

Da wird bei vielen Jugendlichen erst mal nicht nur mit irgendwelcher Demagogie geworben, sondern erstmal wird hier Kultur verkauft, die sich angeblich „gegen das böse linke System“ richtet! Hier wird durch die Nazikultur den Leuten Halt etwas gegeben, angebliche Perspektiven gegeben! Das zeigt sich in letzter Zeit immer deutlicher! Faschooutlook wird immer mehr trendy und attraktiv für Jugendliche! Dies machen sich natürlich dann auch Nazi-Parteien und Organisationen zu Gute! Kultur wird hier als Vorfeld benutzt! Dies ist eine sehr gefährliche Entwicklung die sich hier vollzieht! Im Osten sind teils ganze Stadtteile in den Händen der Nazis!

Kultur kann also auch als Instrument zur Schaffung einer politischen Bewegung dienen, es kommt natürlich darauf an, mit welchen Inhalten diese belegt wird! Und hierbei muß man eben auch mit einer Antifabewegung ansetzen und auch mit anderen politischen Teilbereichen! Die Hardcore-Szene, zumindest große Teile davon limitieren sich dagegen völlig auf das Kulturelle! Auf der einen Seite gibt man vor ein politisches Bewußtsein zu haben, auf der anderen Seite jedoch grenzt man sich von allen radikal ab, vor allem von anderen kulturellen Szenen, aus Angst dem Ausverkauf nahe zu liegen!

Außerdem ist Hardcore sehr individualisiert! Ganz wenig geschieht auf gemeinsamer Basis! Man kommt zusammen auf Konzerten! Das wars dann! Viele brechen nach einigen Jahren aus der Szene weg, desillusioniert eben genau von diesem Anspruch! Teils auch vom bürgerlichen Leben und gesellschaftlichen Widersprüchen erdrückt! Und genau deshalb muß man auch begreifen, daß gesellschaftliche Veränderung sich eben nicht in Hardcore oder kulturellen Ghettos alleine entwickeln, sondern vielmehr z.B. in den Schulen, in den Unis, in der Arbeit, auf der Straße erkämpft werden müssen!

Genau das ist der Grund warum ich gerne mit MHDT auf Benefizveranstaltungen spiele, bei denen nicht nur Hardcorebands spielen (wo sich verschiedene Musikkulturen austauschen, nicht weil alle die Musik cool finden, sondern weil es politische/kulturelle Ideen sind, die verbinden) und welche zudem von linken politischen Organisationen organisiert werden! Hier findet genau der Austausch statt der notwendig ist, eine starke linke kulturelle Szene zu entwickeln, die wiederum notwendig ist, dem rechten Vormarsch entgegenzuwirken! Und genau so sehe ich einen Teil von MHDT! Auf der einen Seite Performance, Ventil, künstlerischer Ausdruck unser selbst, auf der anderen Seite der kulturelle Anspruch, welchen ich oben beschrieben habe!

Was das Zitat von Rosa Luxemburg auf der Wand des Sprengelgelände betrifft, so glaube ich daß nur eine Revolution, auf ökonomischer, sozialer, politischer und kultureller Basis grundlegend etwas verändern wird. Nur dadurch kann etwas geschaffen werden, daß sich an den Bedürfnissen aller orientiert und nicht nur an den oberen 10.000! Wenn mit Revolution die proletarische, sozialistische gemeint ist, dann denke ich das diese die einzige Alternative ist zum Bestehenden! Wie hat Rosa Luxemburg doch gemeint: Revolution oder Untergang in der Barbarei! Hi! Vor allem wenn man sich die soziale Lage heute ansieht, dann bekommt der Spruch stärkere Aktualität denn je!

Robert: Revolution steht ja für eine Veränderung der bestehenden Verhältnisse. Wer sich heute umsieht und keinen Grund für Veränderung sieht hat definitiv etwas nicht verstanden bzw. nicht ausreichend hinterfragt. Die modernen Wege der Produktion und des Konsums lassen den Leuten keine Möglichkeit zu einer kreativen Entfaltung außerhalb der von den oberen 10.000, wie Marco gesagt hat, gesteckten Grenzen. Die Leute außerhalb dieses elitären Kreises werden manipuliert und unten gehalten, um das mal vereinfacht auszudrücken, somit ist der Gedanke schön auch als Band etwas zur Veränderung der Verhältnisse beizutragen, auch wenn der tatsächliche, meßbare Erfolg unsererseits schwer einzuschätzen ist.

leidet die musikalische integrität einer band, wenn sie musik nicht nur als hobby und selbstdarstellung versteht, sondern auch handfeste finanzielle aspekte mit ins spiel bringt. ich persönlich bin ja schon der festen überzeugung, daß man anfängt sich zu kompromittieren, wenn man etwas aus finanziellen dingen tut. der antrieb beschränkt sich dann nicht nur auf vertonung eigener gefühlswelten. da kann mir eineR noch so viele argumente entgegenbringen. unterbewußt hat man immer den gedanken des verkaufens im kopf, …wie muß es klingen, damit es sich auch gut absetzen läßt…
Marco: MHDT sind keine Band die Musik machen, um damit ihren Lebensunterhalt zu begleichen! Dazu sind wir überhaupt nicht in der Position! Ob die musikalische Integrität einer Band darunter leidet, wenn sie sich kommerzielleren Wegen widmet, mag teils stimmen, teils auch nicht! Natürlich finde ich Bands scheiße, die das Ding so drehen, um populär zu werden! Aber genauso sind da Bands, die Ihr Ding so durchziehen, wie eh und je, und dann aber doch zu kommerzielleren Labels rüberwechseln bzw. zu größeren! Der Punkt auf den es da am meisten ankommt ist der Anspruch an die Kontrolle, die Du haben willst! Um ganz ehrlich zu sein, Bands wie RAGE AGAINST THE MACHINE, auch wenn ich sie musikalisch nicht sonderlich finde, sind teils interessanter als manche HC-Bands jemals sein werden!

Robert: Ich denke, daß solange der Grund, warum man eigentlich angefangen hat Musik zu machen, nicht in den Hintergrund rückt und man sich nicht bewußt verkauft oder beeinflussen lässt, durchaus die Möglichkeit besteht integer zu bleiben und weiterhin wichtige Inhalte zu transportieren. Mir ist natürlich bewußt, daß es bei, leider, zu vielen Bands genau gegenläufig ist. Ich denke es ist ein echter Erfolg als Künstler von seiner Kunstform zu leben, ohne nebenbei irgendeinem Scheißjob nachzugehen. Das ganze kann aber nur aufrichtig befriedigend sein, solange man sich nicht erlaubt zu einem Produkt zu verkommen, daß sich auf Entertainement beschränkt.

ist toleranz für alles und jedeN eine positive sache, oder eher ein zeichen von gleichgültigkeit?
Marco: Du kleiner Philosoph Du!!! Es kommt hierbei immer darauf an unter welchen Bereichen dies zu verstehen ist! Man muß auf alle Fälle differenzieren! Toleranz bedeutet zu aller erst, daß ich etwas akzeptiere, daß mir nicht ganz entspricht, was mich aber in meiner Person bzw. gesellschaftlich auch nicht einschränkt! Das kannst Du so auf Hardcore, Bekanntschaften, Freundschaften beziehen, wie Du willst! Das ist auch der interessante Aspekt von diesen Bereichen! Alles würde langweilig und einfältig werden, wenn sich alle und alles auf dem selben Terrain bewegen!

Über den Austausch kommt man weiter und entwickelt sich! Der Begriff hat aber noch eine andere Seite, nämlich wenn mich Handlungen von Menschen oder gesellschaftliche Vorgänge einschränken/verletzen bzw. bei anderen Menschen die Grenzen überschreitet, ohne daß sie das wünschen oder möchten! Wenn ich hier nicht einschreite, dann ist das ein Zeichen von Gleichgültigkeit! Vor allem wenn Du das z.B. auf das politische überträgst, dann würde es heißen, wenn ich die Position die mir absolut nicht in den Kram paßt, stillschweigend akzeptieren würde, würde ich im Umkehrschluß die andere Position/Meinung die mir nicht paßt, bestärken und meine eigenen schwächen, da ich nichts dagegen getan/gesagt habe, oder?

Robert: Toleranz ist eine wichtige Voraussetzung innerhalb von Freundschaften. Alles aber nur zu tolerieren, selbst bei engen Freunden, ohne kritisch dazu Stellung zu nehmen kann/darf nicht Sinn der Sache sein. Toleranz darf aber über einen bestimmten Punkt nicht hinaus gehen. Wenn Teile der Gesellschaft dich in deiner Art zu leben einzuschränken versuchen ist kein wirklicher Platz für Toleranz vorhanden. Man muß sich seine Freiraume leider immer wieder erkämpfen.

Aber z.b. innerhalb einer Band verschiedene Ansichten zu tolerieren ist sehr wichtig und lehrreich. Ich glaube z.b. an eine Form von etwas göttlichem, Marco wiederum gar nicht und trotzdem haben wir genügend gleiche Ziele, um z.b. den Prozeß zur politischen Veränderung, jedenfalls hoffe ich das, voranzutreiben. Unsere Freundschaft und Ansichten zu bestimmten Dingen stehen sich mit Hilfe dieser Toleranz nie im Weg.

eure Theorie warum es so wenig Frauen in der hardcore Szene gibt:
Marco: Vielleicht solltest Du hierbei Frauen direkt fragen! Hardcore ist kein luftleerer Raum, in dem wir uns bewegen, und es werden hier Sexismen genauso wiedergegeben, wie auch im „richtigen“ Leben! HC ist und war von jeher sehr stark Männerdominiert! Ich weiß nicht genau, ob dies nur an den verschiedenen Sozialisationen/den verschiedenen Werten liegt, die Jungs und Mädels anerzogen werden, oder ob hier noch andere Faktoren hinzukommen!

Ich mache z.B mit Ivonne jetzt schon seit 2,5 Jahren Touren für HC-Bands! In all dieser Zeit hatte es Ivonne immer schwerer, von den meisten Jungs akzeptiert zu werden bzw. respektiert zu werden, obwohl sie teils noch härter und besser an die Sache rangeht als ich dies tue, doch das will nicht so richtig gesehen werden! Ich weiß auch nicht, ob es für Frauen sehr attraktiv ist, immer nur den tollen und „harten“ Jungs zuzusehen, wie sie Ihr Ding machen und sich selbst darin nicht finden können! Eine Auseinandersetzung in HC findet nicht statt, und solange sich Frauen da nicht selbst gehörig einmischen, und die Jungs daraus Ihre Schlüsse ziehen, solange wird alles beim alten bleiben!

Es ist nicht nur getan, die ToughGuys aus den Pits zu schmeißen! Die Riot Girl Szene ist der Umkehrschluß daraus! Frauen machen was für Frauen und deshalb ist dies auch so attraktiv! Da mußte aber erst mal ne radikale Abgrenzung von Frauen her! Ich war vor zwei Jahren auf einer Show von TEAM DRESCH, da waren bis auf vielleicht fünf Jungs nur Frauen! Ein damals komisches Gefühl, aber im Umkehrschluß eine coole Erfahrung!

burned out sagten mal, hardcore hieße wieder kämpfen. schließt ihr euch dem an? und in wie weit ist straight edge dabei von bedeutung?
Marco: Ich weiß nicht genau was die Band damit sagen wollte! Falls es auf das Politische bezogen war, dann denke ich, wie schon in Deiner ersten Frage beantwortet, daß sich Leute außerhalb der Szene organisieren müssen, mit den verschiedensten Leuten! Nur eine Bewegung die sich von unten aufbaut, und die sich nicht nur auf irgendwelche kulturellen Ghettos beschränkt wird politisch erfolgreich sein, wenn die Sache richtig angegangen wird! Musik kann ein Bereich sein, über den man Menschen agitieren kann und interessieren kann! Mehr aber auch nicht!

Darin sollte auch Verbindung zwischen Kultur und Politik gesehen werden! Beides ergänzt sich perfekt und baut aufeinander auf! Nur muß ich an den sozialen Kämpfen im Alltag teilnehmen und nicht nur im Ghetto schönreden! Aber daß ist nicht mein alleiniger Anspruch an Bands! Auch Bands die keine politische Message haben, sind absolut legitim, warum auch nicht! Eine gute Band muß soviel mehr haben, als nur dies! Wahrscheinlich fallen die meisten meiner Faves auch unter die Sparte „nicht politisch!“. Was Straight Edge betrifft, so spielt das in MHDT keine Rolle. Ich selbst bin seit 10 Jahren straight, die anderen nicht und das wars dann schon zu diesen Thema!

Robert: Um noch kurz ein paar Worte über SXE zu verlieren: Obwohl außer Marco niemand in MHDT SXE ist, denke ich daß es eine sehr positive Plattform sein kann, solange es als solche erachtet wird. Zu viele Leute sehen das bloße straight sein schon als Ende des Weges und nehmen es somit als Berechtigung sich über andere zu stellen. Das schreckt meiner Meinung viele Leute eher ab. Jeder sollte nach seiner Fassung glücklich werden, so abgedroschen das auch klingen mag.

marco, spielt deine e-mail adresse „kids in the pit“ auf eine persönliche neigung zu „lusteligen“ slam orgien bei konzerten an?
Marco: Aber jawohl, aber es sind nicht tough-guy-Hans Typen, die im Pit sein sollten, sondern die Kids eben! Alle zusammen! Es ist einfach voll geil mit vielen Kids zusammen zu stehen, zu schwitzen, Spaß zu haben, zu tanzen, und einfach Luft ablassen! Kids in the Pit, daß ist was wir sind!

der kollege büsser hat sich kürzlich im trust über die punk und hardcore szene ausgekotzt, und dabei in meinen augen allerlei unsinn verbreitet. er sprach der gesamten szene unter anderem ihre existenz berechtigung ab, da sie sich seit jahren im kreise drehen und sich nur noch wiederkäuen würde. gut, er hat das alles eleganter, „intellektueller“ formuliert. aber im grunde kam eben jenes fazit dabei herum. als personen, die aktiv in und an dieser szene wirken, knallt er euch damit doch voll die dachlatte vor den kopf, oder?
Marco: Ich kenne den Kollegen Büsser nicht und habe auch nicht seine Kolumne gelesen! Es gibt aber genug Kritik an HC, die es sich zu formulieren lohnt! Nur sollte man sich selbst dabei immer hinterfragen und vor allem dieses verdammte HC-Ding! Mir selbst wird es nicht passieren, mein ganzes Leben daran auszurichten und dann ein paar Jahre später rauszufinden, daß hier alles sowieso beim alten bleibt, und die Leute sich nur selbst feiern und desillusioniert wegbrechen! Deswegen kann ich in HC Sachen herausfiltern, die ich woanders nicht finde und anders rum wieder Dinge die mir ebenso wichtig sind, welche in HC keine Basis haben, werde ich anderweitig angehen! Dazwischen versuche ich ne Verbindung herzustellen! Aber das habe ich vorher schon mal angeschnitten!

Robert: Auch ich habe den Bericht nicht gelesen, kann aber allgemein sagen, daß mich große Bereiche, die für Hardcore stehen absolut nicht repräsentieren. Ist dies aber ein ausreichender Grund sich nicht daran zu beteiligen eben diese Aspekte von innen her zu verändern. Klar kann man sich aus einer Szene immer nur Dinge rausziehen, die man mit sich vereinbaren kann und somit wäre es für mich persönlich ein großer Erfolg macho, tough guy bands, die teilweise auch rassistische Inhalte transportieren, aus der gesamten HC-Szene rauszukicken. Wenn es um solche Bands geht sind wir alle innerhalb MHDT extrem empfindlich und hoffen aufrichtig dem negativen Input dieser Bands etwas positives entgegenzusetzen. Wir versuchen einfach Dinge zu sagen und zu unterstützen, die wir für notwendig halten und ein Großteil der Bands, z.b., mit denen wir bisher zu tun hatten bestätigt uns auch riesig. Insofern gibt es schon noch Raum für eine Band wie uns innerhalb der HC/Punk-Szene.

interview: torsten

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