März 12th, 2007

INTERNATIONAL NOISE CONSPIRACY (# 83, 08-2000)

Posted in interview by andreas

Als Refused vor einigen Jahren „Song to fan the flames of discontent“ veröffentlichten, war das mit Sicherheit eine der besten europäischen Hardcore-Alben der zweiten Hälfte der Neunziger. Die Band brachte das Album aber in eine Zwickmühle: Es gab nur die Möglichkeit, entweder keinen Hardcore mehr zu machen, oder gar nicht mehr weiterzumachen.

Die Schweden entschieden sich für letzte Option, brachten noch die „Rather Be Dead“-EP raus und löste sich auf. Dann gab es die ersten Gerüchte um The (International) Noise Conspiracy, die auf eine ominöse Chinatour gehen wollten, noch bevor die Band hier überhaupt richtig präsent war. Als sie es war, wurde klar, dass die Gruppe mit Hardcore nun überhaupt nichts mehr am Hut hatte.

Das war reiner Sixties-Punk, und auch wenn Sänger Dennis das ungern hört – The Make-Up standen schon Pate. Jedenfalls rockt die erste LP „Survival Sickness“ ganz ungemein. Das weiss die Band auch, und das Selbstbewusstsein, das Sänger Dennis und Gitarrist Lars im Interview ausstrahlen, ist bis zu einem gewissen Grad richtig, manchmal aber auch ein wenig unangenehm.

Ich kann der Band nicht in allem folgen, was sie sagt – gerade auch was den Optimismus angeht, inwieweit man mit Musik Menschen zum Nachdenken über Politik anregen kann. Nach dem Interview bezog sich die Band eindeutig auf Gruppen wie Rage Against The Machine, aber für mich sind gerade die ein Paradebeispiel dafür, dass eine Band hehre Ansichten haben kann, die aber einen ganz grossen Teil der Zuhörer eigentlich überhaupt nicht interessieren. Aber vermutlich braucht diese Welt eh mehr Optimisten als kleine Zyniker wie mich.

***

Lasst uns mit dem Ende von Refused anfangen. Ich hatte euer letztes Album so empfunden, dass ihr einerseits in jegliche musikalische Richtung hättet gehen können. Anderseits könnte es aber auch eine Art Endpunkt sein.

Dennis: Schon vor dem letzten Album ging jeder von uns in eine andere musikalische Richtung. Wir gingen damit ins Studio, und ich denke, das hört man der Platte auch an. Kurz nach der Veröffentlichung redeten wir darüber, wie wir weitermachen würden, und stellten fest, dass es nicht ging. Wir entschieden uns trotzdem, noch eine weile aufzutreten, um zu sehen, ob wir noch eine Art Inspiration haben.

Aber wir stellten fest, dass wir alle etwas anderes machen wollten. Die Noise Conspiracy war eine Idee, die Lars und ich schon anderthalb Jahre hatten, bevor sich Refused tatsächlich auflösten. Wir entschieden zu proben, um zu sehen, was aus der Idee werden könnte. Wir haben mit Refused bestimmt noch an die hundert Shows gespielt, bevor wir feststellten, dass die Musik, die wir machen wollten, ausserhalb von Refused lag.

Ich denke, dass die letzte Refused-LP eine der besten Hardcore-Alben zu jener Zeit war. Ich hielt die Platte immer für eine Art Statement, wie Hardcore sein sollte.

Dennis: Das war wohl auch die Idee dahinter. Wir haben uns nicht darum gekümmert, was wir machen. Ich meine, natürlich kümmerten wir uns darum, was wir machen, aber nicht darum, ob es Hardcore ist. Wir wollten einfach eine verrückte Platte machen.

Wie war es denn, die Noise Conspiracy zu starten? Das waren doch nach dem Erfolg von Refused zwei Schritte zurück.

Dennis: Das war auch so geplant. Es war schon ironisch, dass sich Refused auflösten, als wir gerade populär wurden. Die Leute fingen endlich an, uns zu mögen, und dann waren wir weg. Sehr lustig… Aber um überhaupt weitermachen zu können, musste ich einige Schritte zurückgehen.

Ich wollte die Musik einfacher halten. Wenn ich von Refused ausgegangen wäre und hätte versucht, noch verrückter zu klingen, wäre der Plan gescheitert. Die anderen Refused-Mitglieder probieren sowas gerade. Mit der Noise Conspiracy wollten wir einfachen Sixties-Punk, der sehr politsch und radikal sein sollte.

Ich habe mich immer gefragt, ob eure Tour durch China eigentlich echt war. Ich hielt das immer für ein Scherz.

Dennis: Das war es anfangs auch. Wir hatten damals nach einem Monat Probe unseren ersten Auftritt. Da war auch dieser Junge, den wir noch kannten und der nach Hong Kong gezogen ist. Er hat einen Freund, der dort Punkbands aus Peking und Hong Kong auf seinem Label veröffentlicht. Die beiden waren gerade für einen Urlaub in Schweden und sahen uns. Sie waren begeistert und machten Witze darüber, ob wir je in China touren würden. Und wir scherzten darüber, ob wir je bei ihm eine Platte machen würden.

Also vereinbarten wir, dass wir eine Platte machen und dann kommen würden. Ich hab das nie ernst genommen. Sechs Monate später standen wir auf dem Flughafen von Hong Kong und konnten das selbst nicht glauben. Im Monat davor ging alles so schnell. Irgendwann rief er uns an und sagte, dass er zehn Shows für uns gebucht hat. Niemand glaubte uns, weil vor uns nie eine Rockband durch China getourt ist.

Wie war es? Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie euch so einfach ins Land gelassen haben.

Dennis: Wir schmuggelten unsere Platten einfach ins Land. Nach Hong Kong zu kommen, ist kein Problem. Von dort nahmen wir den Zug nach Kanton. Die Platten waren gut versteckt tief unten in unseren Koffern. Schliesslich darf niemand Material ins Land bringen, das gegen traditionelle chinesische Werte verstösst. Sie hätten uns rausgeworfen, und wir hätten nie eine Chance gehabt zurückzukehren.

Lars: Wir spielten 15 Shows im Land, die erst nach sechs Monaten gebucht waren. Es war nicht einfach, eher ein Kampf. Wir fragten uns jeden Tag, warum wir das überhaupt machen; wir konnten uns nicht vorstellen, das zu überleben. Es war das aufregendste, was ich je in meinem Leben getan habe. Wir spielten auf dem ersten Rockfestival, das je in der Provinz Kanton stattgefunden hat.

600 Leute waren da, von 15-jährigen Mädchen und Jungen über Frauen mit ihren Babies bis hin zu 50-Jährigen. Sie kamen einfach deswegen, weil etwas passierte. Sie hatten keine Ahnung, wer wir sind. Wir rockten also so wie immer los und die Leute drehten durch. 600 wild gewordene Chinesen vor dir zu haben, ist verdammt intensiv.

Und wenn ihr jetzt seht, wie Leute hier reagieren – wie ist das?

Lars: Die Leute hier haben schon alles gesehen, während es für Chinesen was völlig Neues war.

Dennis: Man erinnert sich wieder daran, wie aufregend Musik sein kann. In Deutschland oder Schweden haben die Menschen alles gesehen, was auch immer man tut. Sie sehen so aus, als ob sie alle Bandmitglieder erschiessen wollen, damit die nächste Gruppe dran kommen kann. Es ist so schade, wie sehr es den Leuten bei Konzerten ums Posen geht. In China wussten sie einfach nicht, wie sie reagieren oder tanzen müssten. Dann fühlt man wieder, wie unterhaltsam Musik sein kann.

Hatten die Leute überhaupt eine Idee, welche Aussagen ihr als Band habt?

Dennis:  Nein. Ein Beweis dafür ist die Geschichte, die wir bei einer unserer besten Shows erlebten. Die fand in einem Restaurant statt, das abends zum Nachtclub wird. Wir fanden heraus, dass die Show absolut illegal ist. Jedenfalls kamen wir in den Laden und sahen einige Polizisten herum stehen. Der Promoter kam an und meinte nur „keine Angst, es sind zu viele Leute hier. Die werden euch heute abend nicht verhaften“. Wir spielten also, und die Show war so gut, dass wir die Polizisten für eine Weile vergasen.

Dann kamen wir zu dem Punkt, an dem wir versuchen, die Leute zum Mitklatschen zu bewegen. Die Musik hört bis auf eine Gitarre praktisch auf. Und da sahen wir, dass alle Polizisten mitmachten. Nach der Show halfen sie uns sogar, unsere Platten zu verkaufen. Sie hatten keine Idee, worüber wir singen. Klar, in Hong Kong wissen das die Leute, und in Peking waren einige Amerikaner, die das verstanden.

Hat die Tour denn eure politische Einstellung geändert?

Dennis:  Sie änderte unsere Ansichten über die chinesische Politik. Vorher wussten wir wenig darüber, aber wir bekamen zumindest einen kleinen Einblick in das Leben dort und konnten mit Leuten reden. Ich bekam den Eindruck, dass die Leute genauso entfremdet sind wie hier. Die Leute arbeiten, um zu überleben. Aber es war bei jedem Schritt, den wir machten, auch ein Zusammenprall der Kulturen

Ich frage, weil ich mich selber als Sozialisten bezeichne und schon diverse Debatten habe, warum ich China und andere Länder nicht für sozialistisch halte…

Dennis: Wir waren zunächst in Hong Kong, was eine der kapitalistischsten Städte in der Welt ist. Dann kamen wir nach Kanton und Schanghai, wo es immer noch Planwirtschaft gibt. Aber weil China so viel Geld verloren hat, hat die Regierung Freihandelszonen eingerichtet. Jeder kann dort Kapitalist sein. Es ist sehr chaotisch dort, es gibt dort Drogen, Prostitution und Gangs – all dieser Scheiss taucht auf, weil man es nicht kontrollieren kann.

Ich meine, die Kulturrevolution hat sehr viel kaputt gemacht, aber immerhin hatte jeder einen Job und einen Platz zum Leben. Jetzt kommen die Leute aus den Dörfern in die Stadt und finden keine Arbeit. Sie leben auf der Strasse. Aber ich seh mich auch als radikalen Sozialisten, und das System dort hat nichts mit Sozialismus zu tun. Es ist Staatskapitalismus.

Ich schätze, wenn man nach China geht, realisiert man erst richtig, wie wenig man so etwas möchte. Es macht dir klar, was du auf keinen Fall willst.

Dennis: Natürlich sind China oder Russland keine guten Beispiele, wenn man über Sozialismus redet. Man sieht, wie schlecht das System dort ist. Aber man sieht auch, was der Kapitalismus dort anrichtet. Amerikanische Firmen haben überall neben den Städten Siedlungen errichtet, wo 15000 Leute leben könnten. Aber die Plätze sind völlig ausgestorben, weil es sich niemand leisten kann – echte Geisterstädte.

Lars: Und in Peking findest du jede amerikanische Fast-Food-Kette, die man sich vorstellen kann. McDonald`s haben dort die grösste Filiale der Welt, aber sie schliessen sie, weil sie am Platz des himmlischen Friedens eine noch grössere errichten. Es gibt Pizza Hut, Starbucks Coffee, alles…

Um auf die Band zurückzukommen: Wie wichtig ist Politik für die Band. Oder anders gefragt: Was ist wichtiger? Musik oder Politik?

Lars: Ohne die Politik gäbe es die Band nicht. Wir kamen unter der Prämisse zusammen, dass wir eine radikal-sozialistische Popband sein wollten. Wir machen Musik, weil wir sie mögen. Aber Politik ist die Antriebskraft.

Dennis: Ich denke, wir machen gute Musik. Aber was uns von anderen Bands unterscheidet ist, dass wir ein 16-seitiges Booklet mit politischen Analysen in unserer CD haben.

Ich bin mir nicht so sicher bei diesem Punkt. Einerseits sehe ich jemanden wie Moby, auf den ich wegen seiner Inhalte aufmerksam wurde. Andererseits halte ich die Musik schon für extrem wichtig.

Lars: Wir versuchen schon, die bestmögliche Musik zu machen. Wir sehen sie nicht als Ausrede an, um irgendwelche Botschaften zu transportieren. Wir versuchen, wirklich gute Musik zu machen, um sehr wichtige Ideen zu vermitteln.

Dennis: Wir jammen immer, bis wir den Songs eine Struktur geben. Dann frage ich den Rest der Band, worüber das Lied handeln sollte. Erst dann schreibe ich den Text, wobei ich mir zunächst einfach Texte einfallen lasse. Live ist das genauso. Ich denke mir Textzeilen aus, wobei das Thema feststeht. Ich schreibe erst relativ spät die Texte, und danach machen wir die Manifeste, die alles erklären.

Wir brauchten drei Wochen, um die Platte aufzunehmen und genauso lange, um die Manifeste zu schreiben. Wir sind eine dieser Bands, wo du die Gesamtheit betrachten musst. Das Layout, die Texte, die Manifeste und die Musik. Nicht so wie bei Bands, die ein paar Songs haben und deswegen ein Plattencover brauche und Texte nur machen, weil sie sie eben brauchen.

Dann lasst uns doch über die Manifeste in der CD reden. „Smash It Up“ zum Beispiel: Man könnte den Text als Rezept sehen für anarchistische Aktionen. Ich hab ihn lieber so verstanden, dass er Vorschläge beinhaltet, wie man Spass haben kann.

Dennis: Revolutionen waren so lange ein aufopferungsvoller Kampf. Wir wollen eine Revolution, die Spass macht. Man kann sich amüsieren, ohne in die Disco oder ins Kino zu gehen. Im Moment konsumiert man doch nur Fröhlichkeit, indem man Alkohol oder Filme kauft. Das geht aber auch, ohne sich ans Kapital zu verkaufen.

Siehst Du das als ersten Schritt zu einer Revolution?

Lars: Ja. Ich denke, dass die Leute erstmal begreifen müssen, dass sie mehr können, als sich nur um den normalen überlebenskampf zu widmen. Dann werden die Menschen nicht aufhören, bis sie voll und ganz leben und ihr Leben unter Kontrolle haben.

Da ist dieser Fragebogen zu „I wanna know about you“. Ich habe über einige der Fragen nachgedacht -zum Beispiel diejenige, wo ihr wissen wollt, warum man an einem bestimmten Ort lebt: also weil man dort geboren wurde, dort arbeitet und so weiter… Ich weiss nicht, ob so viele Leute wirklich die Wahl haben, denn sie leben irgendwo, weil sie eben Geld verdienen müssen.

Lars: Die Absicht hinter dem Fragebogen war, noch mehr Fragen aufzuwerfen. Manche Antworten sind wirklich dumm darin.

Dennis: Wir haben den Fragebogen genutzt wegen des Songtitels. Wir wollen, dass die Leute uns alles erzählen. Aber ich verstehe, was Du sagen willst. Nicht jeder kann dort leben, wo er gerne möchte. Das ist ein sehr bourgeoiser Gedanke.

Eben. Ich fühlte mich an die Ideen von Karl Marx aus dem vergangenen Jahrhundert erinnert, dass jeder praktisch jederzeit den Job wechseln kann. Ich denke, das ist der Punkt, wo die Theorie völlig überholt ist.

Dennis: Stimmt. Viele Leute haben nicht so sehr viele Möglichkeiten. Es ist ein liberaler Mythos, dass jeder es packen kann, wenn er nur hart genug arbeitet. Erzähl das mal den Leuten im Ghetto. Was sollen die denn machen? Es ist ein Mythos wie der amerikanische Traum.

Ich schätze, dass ihr das auch in China gesehen haben müsstet. Für uns ist das viel einfacher, weil wir nicht ums pure überleben kämpfen müssen. Dort arbeiten die Leute sieben Tage die Woche für ich-weiss-nicht-wieviele Stunden, um zu überleben.

Dennis: Wir sind hier sehr privilegiert. Wenn die Band nicht klappen würde, dann wäre mein Leben kein kompletter Misserfolg. Immerhin hab ich Eltern, die mir helfen können. Ich würde überleben. Ich denke, das ist die normale Angst der Mittelklasse, der es so gut geht, dass sie für andere Leute kämpfen muss. Wir wollen nicht für andere kämpfen, wir wollen sie inspirieren.

Im Booklet schreibt ihr, dass die Musik auf der CD sehr eingeschränkt sei. Macht ihr damit die Platte nicht schlechter als sie ist? Ich fand sie sehr intensiv.

Dennis: Sobald ein Lied fertiggestellt ist, reproduzieren wir doch nur, was wir empfunden haben, als wir den Song geschrieben haben. Der Song mag gut bleiben, aber es ist eine Wiederholung eines alten Gefühls. Ich kümmere mich nicht darum, wie oft wir ein Lied spielen. Aber ich möchte die Leute anregen, dass sie versuchen, diese Empfindungen selber zu haben statt sie von uns zu kaufen. Sie übernehmen unsere Empfindungen. Wenn eine Band ärgerlich ist, werden sie ärgerlich, wenn sie fröhlich ist, werden sie fröhlich.

Glaubst Du denn, dass ihr vermeiden könnt, ein Konsumartikel zu werden?

Dennis: Nein, absolut nicht. Wir sind schon einer, immerhin versuchen wir gerade, dieses Produkt zu bewerben. Wir haben in der Band lange darüber diskutiert. Aber in einer Welt, wo alles Plastik ist, sind wir eben ein Produkt mit einer Bedeutung, weil wir Substanz und Ideen haben.

Warum macht ihr keine Singles auf irgendwelchen völlig obskuren Labels statt auf Burning Heart or Epitaph?

Lars: Das ist auch nur Kapitalismus in einer Kleinausgabe. In der DIY-Szene gibt es auch total viele Regeln, und am Ende hören dich nur 20 Leute. Wir haben eine grössere Vision, wir wollen das ganze Rennen mitmachen und die Welt bewegen. Aber wir würden alles selbst tun, hätten wir die Möglichkeiten.

Was für kommerzielle Chancen sieht man denn für euch?

Dennis: Naja, man schickte uns für 5000 Mark auf Promo-Tour, so schlecht können die Chancen nicht sein. Anfangs waren Burning Heart nur wegen der Vergangenheit an uns interessiert. Dann riefen alle möglichen Vertriebe an und sagten, wie toll sie die Platte finden würden und wie viel sie davon verkaufen könnten. Aber Burning Heart wollte eigentlich nicht mal ein Video machen, bis Mr. Brett anrief und sagte, er fände die Platte grossartig und wolle sie drüben veröffentlichen. Plötzlich ging auch ein Video. Wir werden sehen, was passiert. Das Konzept hinter der Band ist ja, dass wir sehen müssen, wie die Leute reagieren.

Nach dem Motto „zehnmal so viele Zuschauer heisst auch zehnmal so viele Menschen, die sich inspirieren lassen“?

Dennis: Genau. Ich bin sehr optimistisch. Ich denke schon, dass wir Potenzial haben. Ich denke, dass die Leute einfach eine Inspiration brauchen, einen Schlag ins Gesicht.

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Interview: Dietmar Stork

Links (2015):
Wikipedia
Discogs

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