Juni 4th, 2020

COLD KIDS (#182, 2017)

Posted in interview by Thorsten

Schaue ich mir meinen eigenen Musik-Konsum einmal detaillierter an, so scheine ich Musik in vier verschiedene Kategorien zu ordnen: schlechte Musik, die ich im besten Fall nie wieder hören muss (das Leben ist zu kurz), gute Musik, die ich zu schätzen weiß, aber einfach nicht fühle und deshalb nicht höre (wie erwähnt, das Leben ist zu kurz), Musik, die ich fühle und deshalb auch öfters höre (muss übrigens nicht per se gute Musik sein) – und, die höchste Kategorie: richtig gute Musik, die es oben drauf sogar noch schafft, ganze Bilderwelten und Gedankenströme in mir auszulösen. Beispiele für letzteres sind etwa Rotting Out, deren Sound einfach so krass nach den Straßen von Los Angeles, ausgeschlagenen Zähnen und dem Siff des Lebens klingt (man gönne sich etwa „The Shoot Out“), die Doom-Poeten von Omega Massif, deren Gitarrenwände sich an meinen Eingeweiden entlang sägen, um mehr als nur Gänsehaut und verbrannte Erde zu hinterlassen (z.B. auf „Im Karst“), oder, ganz anderes Genre, ein Robot Koch, der es gerade auf seinen frühen Release stets geschafft hat, eine futuristische Welt entstehen zu lassen, die zwar metallisch und roh, dabei aber irgendwie von einer wohltuenden Wärme geprägt ist, dass ich nicht umhin komme, an so manche Szenen von Murakamis „Hard-boiled Wonderland und Das Ende der Welt“ zu denken (etwa bei „Hard To Find“). Eine noch frische Band, die es in diese Königs-Kategorie, nennen wir sie „Bewegende Musik“, geschafft hat, ist nun Cold Kids. Auf den ersten Blick könnte man ihren synthie-lastigen Post Punk als Kopie von so mancher 80er Jahre-Band bewerten, doch das greift viel zu kurz, schaffen sie es doch mit zwei ausgepackten Mittelfingern, kaltländischer Poesie, kantigem Sound und ganz viel Skills im Bereich Songwriting – Basis für so manchen kleinen Punk-Hit – ganz locker eine Atmosphäre zu erzeugen, die irgendwo zwischen abgenutztem Kaffeeservice, schlechtem Heroin, schreienden Pegida-Anhängern und mehrfacher Kindstötung wiegelt. Sie führen mir dabei ein Deutschland vor Augen, welches von sozialer Kälte und paranoider Kleingeistigkeit geprägt ist – eben ein Land, vor dem nicht wenige am liebsten die Augen verschließen wollten. Als Kind, vielleicht so mit 7 Jahren, habe ich einmal spätabends und ganz allein das Ende einer Tatort-Folge gesehen (nein, ich bin überhaupt kein Tatort-Fan, eher das Gegenteil), welches in einer kleinen, grauen und karg eingerichteten Hochhaus-Wohnung spielte. Keine Ahnung, was da im Detail passierte, wahrscheinlich die Aufklärung eines Mordes, aber die Stimmung der Szene, diese kleine triste Welt mit ihren nikotingelben Gardinen und der schwarz-weißen Katze, die auf dem mit Folie umschlagenen Sofa lag, hat Spuren in mir hinterlassen – ich hatte auf einmal gesehen, was Deutschland ist, außerhalb meiner eigenen Welt. Cold Kids haben mir mit ihrem Sound diese Erinnerung zurückgebracht. Und dafür muss ich danken.
So, nun genug der Worte, Bühne frei für die kalten Kinder.

Erst einmal die Basics: Seid wann gibt es euch? Wer spielt bei Cold Kids? Habt ihr bisher in anderen Bands gespielt? Und woher kennt ihr euch? Warum habt ihr diese Band gegründet? Und in welchem Moment wusstet ihr, dass ihr wirklich eine Band seid?

Brille: Cold Kids gibt es seit April/Mai 2015. Cold Kids sind Hobel, Volvo, Flutschi und moi. Ich hab bei paar kleineren Bands Bass gespielt und mache momentan noch die Vocals bei Zerre. Ich habe Flutschi mal auf einem Konzert kennengelernt, oder? Auf jeden Fall kannte ich zuvor nur ihn. Er kam irgendwann mal zu mir und meinte so was wie: „Hey, ich hab paar cool Leute kennengelernt, die Bock auf Musik haben, lass mal was starten“, so oder so ähnlich war das. Naja, dann haben wir halt irgendwann mal geprobt und was soll ich sagen, es hat sich eigentlich auf Anhieb alles gut und richtig angefühlt.
Volvo: Ich bin Anfang 2015 wieder nach Bamberg gezogen und habe da Hobel in der WG, in die ich eingezogen bin, kennengelernt. Den Rest dann durch das Starten der Band. Vorher hab ich bei unbedeutenden kleinen Punk-Bands gespielt und Solo-Zeug gemacht.
Flutschi: Für mich wusste ich das mit der Band erst nach den Aufnahmen im Herbst 2015 bzw. nach den ersten Shows. Menschlich wusste ich es schon bisschen früher, als wir öfter mal zusammen uns auf ein paar Bier getroffen haben.

Ich muss sagen, ich kenne mich nur wenig mit den untergrundigen NDW- und Post Punk-Sachen aus den 80ern aus und auch Deutsch-Punk generell hat bei mir nie wirklich punkten können. Welche Bands und Platten muss ich kennen, um euch zu verstehen? Was hat euch beeinflusst?

Brille: Keine! Ideal, Hubert Kah, Neonbabies und Co. sind starke Bands bzw. Künstler, haben uns jedoch beim Songwriting tatsächlich nie direkt inspiriert oder beeinflusst. Die Musik ist einfach so im Proberaum entstanden und es hätte auch was ganz anderes dabei raus kommen können. Der grobe Rahmen, indem wir uns bewegen wollten, war Punk, oder sagen wir etwas spezifischer: Post-Punk.
Volvo: Ich höre seit ein paar Jahren viel in die Richtung Estranged, No//Se oder Wipers. Das ist so die Art, die mich in meinem Gitarrensound und -spiel relativ viel beeinflusst hat.
Hobel: „Amok Koma“ muss man kennen!

Ok, und ist euer Bandname eigentlich eine Anspielung auf den Kalten Krieg oder eher das Kaltland, was sich mehr und mehr als Begriff etabliert? Und warum ein englischer Bandname, schreibt ihr doch deutsche Texte?

Brille: Bandnamen sind überbewertet! Der Name ist irgendwann mal gefallen und gliedert sich mit dem „Cold“ eigentlich ja nur in das Post Punk-Schema, dass wir erfüllen wollten. Und es sollten ja auch eigentlich englische Texte werden. Egal, du hast unsere Schwachstelle gefunden, nächste Frage! Spaß! Wie gesagt, ist mal gefallen und wurde dann einfach ausgewählt, da steckt wirklich nicht allzu viel dahinter.
Flutschi: Kaltland ist bisher die beste Assoziation. Merk ich mir.
Hobel: Sind wir nicht alle irgendwie kalte Kinder? Der tägliche Moloch dieser kapitalistischen, unfreundlichen Welt zermürbt doch mit der Zeit unser aller Herz und lässt uns zu Eiszapfen erstarren, die nur noch steif gefroren zur Arbeit humpeln, um jeden Abend gefühlskalt in der Glotze dabei zuzusehen, wie andere Leute zerbombt werden. Und trotzdem sind wir alle verletzlich wie kleine Kinder. Und dieser Deutsch/Englisch-Gegensatz ist groovy. Die Band Bleib Modern hat einen deutschen Namen und singen auf Englisch. Find ich gut.

Fühlt ihr euch dabei eigentlich als Band der 80er oder seid ihr eine Band, die es nur heute so in der Form geben kann?

Volvo: Naja, wir sind halt von der Musik der 80er schon beeinflusst, auch wenn wir alle erst in dem Jahrzehnt geboren sind. Ich finde, dass – gerade in Deutschland – damals viel ausprobiert wurde und sich Punk musikalisch wieder neu definiert hat. Gerade der Einsatz von Synthies war da ja recht neu und interessant. Das greifen wir, glaube ich zumindest, ein bisschen auf. Ob es die Musik, die wir jetzt machen, auch in der Form in den 80ern gegeben hätte, ist schwer zu sagen. Wir düdeln eben rum und gucken, was dabei raus kommt.
Flutschi: Ich glaube ja, wer sich zu stark in Genres und Jahrzehnte versteift, ist auf dem musikalischen Holzweg. Das gilt aber auch v.a. für den bandtechnischen Aspekt. Gott sei Dank funktionieren Cold Kids nicht so. Es gibt zwar einen gewissen Einfluss, aber keine konkrete Leitlinie.

Eure aktuelle 7“ heißt „Das wollen wir“, was mich ein wenig an Tocotronic´s Platte „Wie wir leben wollen“ erinnert – was wollen Cold Kids? Wie wollt ihr leben? Was muss besser werden?

Brille: Die Tocs sind super! Die Ähnlichkeit ist jedoch reiner Zufall. Wie ich leben will? Hm, gute Frage. Auf jeden Fall will ich Sachen machen, auf die ich wirklich Lust habe. Daher will ich auch beruflich meine Interessen ausüben und mich nicht jeden Tag auf meinen scheiß Arbeitsplatz zwingen müssen. Ich studiere momentan noch, aber etwas, wo der Job ganz gut werden könnte. Mal schauen! Das ist so mal meine persönliche Einstellung für mein kleines privates Universum. In Bezug auf die Erdkugel muss sich jedoch einiges ändern, so macht das alles keinen Spaß! Ich zitiere uns mal selbst „Geld, Hass, Geld Hass…“. Die Tagesschau hat schon mal bessere Sachen gesendet.
Hobel: Ich will weniger arbeiten.
Volvo: Word!

Eure Lyrics sind sowohl abstrakt als auch konkret – immer wieder bilde ich mir ein, die Lyrics zu verstehen, nur um ein paar Zeilen später zu merken, dass es wieder nicht passt vom Gesamtbild her, besonders bei den Songs von „Das wollen wir“. Ist das euer Ziel, einen lyrisch auch vor den Kopf zu stoßen?

Hobel: Lyrics sind schwierig. Ich versuche natürlich konkrete Themen, bei denen ich es für wichtig halte, dass man diese immer wieder neu aufgreift, um die Leute dazu zu animieren, sich damit zu befassen, in meinen schöpferischen Prozess mit einfließen zu lassen, beziehungsweise die Texte auf diesen Ideen aufzubauen. So ist es für mich immer wichtig, die Gefahren von fremdenfeindlichem Gedankengut anzusprechen oder den Leuten ins Gedächtnis zu rufen, dass der klassische Lebenslauf mit Arbeit, Haus, Ehe, Kind & Tod keine alternativlose Angelegenheit ist.
Andererseits will ich mich nicht in einfachen Parolen verstricken oder irgendein polemisches Punker-Gesabbel von mir geben. Meistens verstricken sich dann meine Gedanken so sehr in ein Thema, dass diese ganz wirr werden. Das bringe ich dann zu Blatt. Und je bescheuerter und geschwollener es klingt, desto besser. Wenn Leute sich wundern, was ich singe, dies in den Textsheets nachlesen und sich dann vielleicht ihre eigenen Gedanken zu den Themen und Texten machen, dann wäre das für mich das Beste, was meine Lyrics bewirken können. Und ein schöner Nebeneffekt, wenn dann die ein oder der andere bei einem Konzert mit singen kann.

Auf eurer Demo finde ich sind die Themen noch klarer: etwa der Behördenstaat oder der Umgang mit Flüchtlingen. Um was geht es bei „Wer, wenn nicht wir?“? Was brauchen wir nicht, aber sind dennoch abhängig davon?

Hobel: Oh je. Ganz schlimme Frage. Wenn Menschen behaupten, dass sie kein klassisches Beziehungsmodell wollen, sondern in welcher Art auch immer ihre romantische und/oder erotische Freiheit ausleben wollen, so sind diese doch in einer Welt sozialisiert, welche das Muster der monogamen Beziehung in ihre Köpfe gepflanzt hat, wodurch oft Probleme entstehen können. So sind manche Menschen so sehr in der Idee einer „freien“ Liebe verstrickt, dass sie sich jeglicher Art der Zweisamkeit, sobald diese inniger wird, widersetzen oder sich unter Druck gesetzt fühlen. Dies kann dazu führen, dass andere verletzt werden, was hingenommen wird, da man sich ja in einer Freiheit befindet, die man nicht aufgeben will. Der Text kam aus einer sehr von Schmerz geprägten Phase meines Lebens, und ich wollte mir damit viel von der Seele schreiben. Kurz und knapp: der zweite Part dieser Phase und ich brauchten beide kein klassisches Beziehungsmodell und trotzdem sind wir durch Prägung davon abhängig. Nicht so spannend, wie man denkt, oder? Am besten macht man sich sein eigenes Bild davon und schaut, wie man sich so fühlt, wenn man den Text hört.

Apropos Bilder: Ich kämpfe mich aktuell noch durch die letzten Seiten von „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch depressiven Teenager im Sommer 1969“. Neben den zum Teil wirren Erzählungen, bei denen man nie weiß, was wahr und was erfunden ist, ist ja das Besondere diese düstere Stimmung, dieses BRD Noir, das das ganze Buch prägt. Egal aus welcher Epoche erzählt wird, die BRD ist in diesem Buch ein kalter Ort, grau, trostlos, mutlos. Eure Musik wäre der passende Spiegel dafür – welche Bilder wollt ihr in den Köpfen produzieren?

Volvo: Ich hab mich auch durch das Buch gequält und am Ende hab ich nix verstanden. Ich verstehe Hobels Texte auch oft nicht.
Hobel: Welche Bilder ich in den Köpfen erzeugen will? David Lynch dreht einen Film, der ausschließlich in einem ranzigen, kleinen DDR-Nostalgia-Shop spielt. In den Hauptrollen: Herbert Grönemeyer und Annette Humpe.

Generell seid ihr in meinen Augen aber ein Band, die nur aus der BRD kommen kann – und das gar nicht wegen der deutschen Texte, sondern diesem wunderbar düsteren Sound. Es gibt ja diese Sendung beim Deutschlandfunk, „Denk ich an Deutschland“, in der mehr oder weniger bekannte Personen ihre Gedanken zu Deutschland teilen. Denke ich an Deutschland, denke ich etwa an dichte Nebelfelder, die Böhsen Onkelz und alte dicke Männer in Sandalen – was habt ihr für Gedanken zu Deutschland?

Brille: Bürokratie. Schrebergärten. Pegida. AfD. Seehofer. #dankemerkel.
Volvo: Zurzeit wenig gute, da viele Leute momentan echt beschissen sind.
Flutschi: Lederhosenzombies.
Hobel: Leute die sich nach zwei Wochen Urlaub freuen, endlich wieder arbeiten zu dürfen. Des Weiteren an Umweltzonen, farbige Plaketten sowie die AU/HU, die es einem unnötig erschwert, einen passenden Band-Bus zu finden. Dann aus gegebenem Anlass natürlich auch an Horrorclowns, welche unbescholtene Bürger aus total niederen Beweggründen terrorisieren. Also Seehofer, Söder, Petri und Co.

Haha, ok, das klingt alles eher negativ: Gibt es auch was Gutes in dem Land, indem ihr wohnt?

Brille: Freiheit!
Volvo: Man hat in vielerlei Hinsicht die Freiheit, sich selbst zu verwirklichen. Gerade musikalisch. Außerdem ist die fränkische Schweiz echt schön!
Flutschi: Ja. Natur kann schon echt cool sein, besonders in Kombination mit Freunden und Bier.
Hobel: Da denke ich an eine wunderbare Kulturszene, welche sich trotz vieler Widrigkeiten bürokratischer oder gesellschaftlicher Art nicht davon abbringen lässt, dieses graue Land ein bisschen bunter zu gestalten. Ich hab schon viele internationale Bands kennen gelernt, die einfach gerne durch die BRD touren, weil sie hier so herzlich aufgenommen und umsorgt werden. Es ist schön zu sehen, dass es hier so viele Leute gibt, die sich trotz allem, was hier so beschissen ist und auch diesem abartigen, habgierigen System zum Trotz für etwas engagieren, was ihnen aus mehrheitsgesellschaftlicher Sicht keine Vorteile wie Geld oder Status bringt. Ich finde es ist wichtig, sich so seine eigene kleine Welt in Mitten dieser geldgeilen Ellenbogengesellschaft zu schaffen. Anders dreht man ja irgendwann durch und fängt an Aktien zur Altersvorsorge zu kaufen oder sich einen Neuwagen zu leasen.

Oh ja, das wäre schlimm. Bleiben wir bei den guten Sachen: Welche Bands feiert ihr aktuell?

Brille: Heavy Metal aus Berlin sind toll! Studioband bis jetzt um die Diät- und Static Shock-Label Crew. Die Platte ist wirklich sehr stark. Hallo LeserIn, anhören! Ansonsten höre ich momentan auch recht gerne die 90s Emo Punk-Klassiker wie Jawbreaker oder Samiam. Joah, sonst läuft Ex-Yugo Punk momentan auch relativ oft. Ertappt, da sind sie, die 80er!
Volvo: Schubsen aus Nürnberg sind dufte!
Hobel: Villages aus Dresden und Bleib Modern. Hallo Philipp! Und im Auto zu den Konzerten läuft immer Krank und Bijou Igitt auf Dauerschleife.

Ok, eine Band aus der Nähe Bamberg bzw. Erlangen ist ja auch dabei: Gibt es bei euch eine aktive Punkszene? Und inwiefern seid ihr Teil dessen?

Brille: Es gibt auf jeden Fall eine starke Musikszene in Bamberg, ich würde diese jedoch nicht explizit als Punkszene beschreiben. Die Leute sind politisch (richtig) eingestellt, musikalisch bewegt sich das Spektrum jedoch auch stark in die klassische Rock- und Stoner-Richtung. Wobei aber gesagt werden muss, dass die Stoner-Kids genauso ihren Spaß auf der Punkshow haben und dann mal mit einer Affenmesserkampf-Platte oder einem Smudjas-Shirt nach Hause gehen. Bamberg hat sich in den letzten Jahren, als wichtige Läden wie z.B. der Morph Club geschlossen haben, sehr interessant in Bezug auf die D.I.Y-Musikszene entwickelt. Die Leute haben angefangen, in privaten Wohnungen, Gärten, Proberäumen oder in urig eingerichteten Gaststätten Konzerte zu veranstalten. Und ja, wir können auf jeden Fall als Teil dieser Bewegung gesehen werden. So veranstalte ich seit ein paar Jahren das White Sheep Punk-Fest im JUZ Bamberg und der Rest von Cold Kids ist noch bei Telepathic.Love.Shows involviert. Wir tragen daher auf jeden Fall einiges zur musikalischen Punkszene in Bamberg bei.

Was steht noch so an in nächster Zeit bei euch an?

Brille: Ich setzte mit da eigentlich keine großen Ziele. Auf jeden Fall neue Songs schreiben, Shows spielen und dann schauen wir mal.
Flutschi: Vielleicht schaffe ich es dieses Weihnachten meinen Eltern zu erklären, was wir da eigentlich machen.

Haha, super! Besten Dank!

Website: coldkids.bandcamp.com

Releases:
2016 – Das wollen wir 7“ (Raptor Records und 30 Kilo Fieber Records)
2015 – Demo Tape (Trainwreck Tapes)

Interview/Text: Lars Schubach
Fotos: eliasschmuse.net

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