November 7th, 2019

BLACK HEART PROCESSION (#97, 2002)

Posted in interview by Thorsten

Was war das für ein Samstag vormittag: Eigentlich wollte ich gerade raus, einkaufen gehen, als ein Päckchen von der „Efa“ kam. Der Inhalt: unter anderem die tolle Dischord-Box, aber auch die neue CD von Black Heart Procession. Natürlich bin ich Zuhause geblieben, um mich durch all die CDs zu hören. Doch während die Dischord-Box natürlich so klang, wie man es erwartete, wusste ich mit ‚Amore Del Tropico‘ von Black Heart Procession erst nicht so richtig was anzufangen. Natürlich ist die Platte noch düster, aber nicht mehr annähernd so wie früher. ‚Did You Ever Wonder‘ ist sogar ein richtiger, kleiner Indierock-Hit (Indierock mal positiv gemeint), und anderswo lassen sich Salsa oder andere südliche Musikeinflüsse heraushören. Das sind nicht die Black Heart Procession, die wir kannten. Trotzdem war die Platte faszinierend genug, dass sie bis zum Sonntagabend ein halbes Dutzend mal lief – auch wenn ich nicht recht wusste, ob ich die CD mag. Mittlerweile weiß ich es. Aber jedem BHP-Fan, den ich das Album seither vorgespielt habe, reagiert ähnlich wie ich.
Dass Black Heart Procession bisher noch nicht den „großen“ Erfolg hatten, war eigentlich keine Überraschung: Dazu waren die ersten drei Alben wirklich zu düster, zu depressiv. Aber wenn Bands wie Calexico oder Tortoise mehr Hörer finden, warum sollte das nicht auch bei der Band aus San Diego so sein? Wir werden sehen…

Ist das nicht total seltsam, wenn du nun für ein neues Album von Black Heart Procession auf Promotour nach Europa kommst? Ich meine, letztlich waren Black Heart Procession doch bisher immer Nischen-Musik. Und jetzt geht ihr in Richtung Mainstream-Presse. Hattest du das erwartet, als ihr die Band damals gestartet hattet?

Erwartet hatte ich nichs – ich meine, wir waren ja nicht mal eine Band. Toby und ich wohnten zusammen, wir kamen auf die Idee, ein paar Lieder zu schreiben. Dann nahmen wir die auf und spielten ein paar Shows. Und plötzlich waren wir auf Tour. Wir hatten keine Ziele, außer eine Platte zu machen. Ich meine, wir waren vorher schon in Bands, und es gibt so viel Scheiß im Musikgeschäft. Also gab es auch kein Pläne. Aber nachdem wir ein paar Mal auf Tour gewesen waren, boten uns Touch And Go an, eine Platte zu veröffentlichen. Genau genommen gab es mehrere Angebote, aber ich war immer ein großer Fan von Touch And Go. Ich war total begeistert, zumal ich schlechte Erfahrungen mit anderen Labels hatte. Und dann entstanden eben weitere Platten. Aber auch wenn dahinter keine bestimmte Intention stand, wollte ich mich schon verbessern. Grundsätzlich wollte ich natürlich immer als Musiker meine Sachen den Leuten präsentieren. Das war schon ein Wunsch von mir, wobei ich das Aufnehmen einer CD bevorzuge. Am Ende hält man etwas in der Hand – ähnlich wie einem Bild, das man malt und schließlich an die Wand hängen kann. Das ist ein ähnliches Gefühl, etwas vollendet zu haben. Du hast gesagt, dass wir Nischenmusik machen: Aber ich halte es schon für okay, wenn sich irgendwann Ziele entwickeln – das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite. Es ist also nichts Schlimmes daran, wenn man populärer wird. Nur glaube ich nicht, dass Black Heart Procession jemals zu „der großen Sensation“ werden könnten. Die Leute werden nicht losrennen, um sich unser Album zu kaufen. Das liegt nicht daran, dass die Platte vielleicht nicht gut wäre oder so. Unsere Musik funktioniert eher wie Wein; sie wird mit dem Alter immer besser. Jedenfalls hoffe ich das.

Aber zurück zur Ausgangsfrage: Wann wurde dir denn klar, dass ihr mit diesem Album mehr Leute erreichen könntet und du deshalb diese Promotour machen musst?

Das ist unsere vierte Platte. Touch And Go waren genauso wie ich der Meinung, dass sie weit besser als unsere bisherigen ist. Ich bezweifle, dass das Album kommerziell ist. Andererseits ist die Platte nun auch keine Herausforderung. Wir sind bestimmt nicht die Genies mit den abgedrehten Ideen, die keiner versteht. Ich denke nur, dass der Käufer dieser Platte zuhören muss. Jedenfalls bin ich überzeugt, dass wir mehr Leute erreichen könnten. Frag mich nicht, wie groß diese Zahl ist. Aber wir haben sie sicherlich noch nicht komplett erreicht. Also mussten wir etwas tun, damit diese Menschen uns kennen lernen. In Deutschland zum Beispiel muss es mehr Leute geben, die uns mögen können. Phänomenal waren unsere Verkäufe hier bislang nicht.

Ich stimme dir zu, dass ‚Amore Del Tropico‘ kein kommerzielles Album ist. Aber als ich die Platte bekam, war das schon verwirrend. Ich habe sie das Wochenende über wieder und wieder gehört. Ich war am Montag danach noch nicht sicher, ob ich die Platte wirklich mag, aber sie faszinierte mich. Dieses Album ist einfach viel zugänglicher als Black Heart Procession je waren.

Ich wollte, dass diese Platte mehr Energie hat. Wir haben drei Platten gemacht und waren mit ihnen auf Tour, aber das ist manchmal alles viel zu düster. Ich mag ruhige Musik, aber wir wollten live mehr Energie und Bewegung haben…

….und Melodien…

…ja auf jeden Fall. Dazu kam, dass wir nun ein eigenes Studio habe und wir sehr viele Freunde aus der Gegend einluden, die dann Geige, Cello, akustischen Bass und so spielten. Die Mädchen kamen dazu und sangen Backing Vocals. Es war manchmal schon wie eine community, auch wenn Toby und ich die meisten Sachen schrieben.

Vielleicht interpretiere ich das falsch, aber ihr habt früher immer in Seattle aufgenommen, diesmal aber in San Diego. Hat das was damit zu, wie das Album klingt?

Du meinst das Wetter und so? Nein, ich glaube nicht. Es liegt eher am Studio. Außerdem wollten wir einfach was verändern. Das Album sollte nicht ‚Four‘ heißen, sonderen ‚Amore Del Tropico‘. Es lag sicherlich auch daran, dass ich mich auf Tour mit vielen Zuschauern unterhalten habe, die mich fragten, ob wir eine positive oder negative Band sind und wie wir die Band interpretieren würden. Ich mag düstere Musik, aber ich finde schon, dass sie Hoffnung haben soll. Jetzt arbeite ich eher auf der hoffnungsvollen Seite. Its still spooky and dark. Aber ich möchte unsere Musik schon öffnen. Sie soll herausfordernd, aber lichter sein. Einige Stücke sind auch sehr simpel: ‚Did You Wonder‘ zum Beispiel ist ein einfacher Popsong, den wir an einem Nachmittag schrieben. Das haben wir mit Black Heart immer so gemacht: Wie fühlen wir uns gerade? Das wurde in Musik umgesetzt. Das neue Album reflektiert eben, wie wir uns in den vergangenen anderthalb Jahren gefühlt haben. Wir waren total begeistert, eine Platte zu machen, weil wir das Studio mit dem tollen neuen Equipment haben.

Aber ihr habt acht Monate für die Platte gebraucht?

Weil ich auch noch andere Bands aufnahm, Ausstattung sammelte und so weiter. Wir haben abschnittsweise über acht Monate aufgenommen. Wir schrieben jeweils zwei Lieder und nahmen sie auf. Am Ende waren es noch ein paar mehr, so dass wir insgesamt 30 Lieder für die Platte hatten. 15 von ihnen haben wir dann fertiggestellt. Die Veränderung kam übrigens auch, weil wir kein Teil einer Szene sind. Wir spielen nicht für eine ausgewählte Gruppe von Leuten.

Ihr habt ja offensichtlich auch Fans, die eigentlich aus einer ganz anderen Musikrichtung kommen. Ich sehe zum Beispiel eine Verbindung zwischen euch und Rocket From The Crypt, ohne dass die Musik auch nur irgendwie ähnlich klingen würde.

Stimmt schon. Wenn man Musikfan ist, dann ist der Spagat nicht allzu groß. Dann mag man verschiedene Sachen aus verschiedenen Gründen. So seh ich auch meine Platte: Sie geht in verschiedene Richtungen und ist ein bisschen wie eine Collage. Das dürfte auch mein größtes Ziel gewesen sein. Ich wollte keine einheitliche Platte. Wenn man alte Rockalben nimmt – nehmen wir die Rolling Stones, ohne dass ich behaupten will, wir wären wie sie -, dann findet man unterschiedliche Stile, Rhythmen, Tempi. Heutzutage klingt auf vielen Platten alles gleich. Ich wollte etwas Abwechslungsreiches machen, das unterschiedliche Gefühle zeigt. Wie ein Film. Wir machen übrigens eine DVD zurzeit. Das wird ein „tropical murder mystery“. Der Film übernimmt die Lieder der Platte in genau dieser Reihenfolge, setzt sie aber in eine Story um. Ein paar unserer Freunde – Musiker, die auf dem Album zu hören sind, aber auch Schauspieler – machen mit. Eine Produktionsfirma filmt das Ganze.

Wie finanziert ihr das denn?

Wir machen das sehr billig. Es kostet was, aber recht wenig. Wir arbeiten mit Digital Video und bearbeiten alles am Computer. Dann haben wir Videos zu allen Liedern, aber zugleich eine lange Geschichte. Jedes Lied ist ein Kapitel der Geschichte. Während des ersten Liedes stellen wir die ganzen Charaktere vor. Im zweiten Lied trennen sich der Typ und das Mädel. Sie wird umgebracht, und man muss herausfinden, wer es war und war um er es tat. Am Ende der Platte wird der Fall gelöst.

Was mich zu einer Frage führt, die ich sowieso stellen wollte: In meiner Kritik hab ich geschrieben, dass Black Heart Procession bisher schwarzweiß und Film Noir waren und ‚Amore Del Tropico‘ sozusagen die farbige Version davon ist. Sozusagen euer ‚Chinatown‘.

Ja, das passt. Der Film, den wir gedreht haben, ist auch schwarzweiß und Farbe, Vergangenheit und Zukunft. Ich kann jetzt nicht zu viel erzählen. Die Leute sollen schon selber herausfinden, was dort passiert. Ich wollte schon bei Three Mile Pilot richtige Filme machen. Keine Videos. Filme zur Musik. Meine Musik ist immer schon voller Bilder gewesen. Diesmal hatte ich das Gefühl, dass das wirklich funktionieren konnte. Besonders als ich die Reihenfolge der Song zusammenstellte, sah ich, dass das als Geschichte passte. Also setzte ich mich ein paar Nächte hin, schrieb die Story für den Film. Dann kam diese Production Company ins Spiel, mit der ich die Geschichte verbesserte. Ein Freund von mir ist Autor, er half dabei. Also haben wir ein komplettes Drehbuch gemacht. Gedreht wurde bei Freunden. Ein Freund von mir ist Direktor einer Grundschule. Die haben wir genutzt. Ein Coffeeshop, wo ein anderer Freund arbeitet. Und so weiter. Wir haben sehr schnell gearbeitet, und alle haben mitgearbeitet, weil sie Spaß daran hatten. Ich habe das Ganze finanziert, aber es war sehr billig – unter 3000 Dollar. Ein Teil des Schnitts mach ich Zuhause an meinem PC, ein Freund erledigt den Rest mit seiner Software.

Wann kommt die DVD raus?

In sechs Monaten, denke ich (das wäre im Frühjahr 2003, Anm. d. Verf.)

Ihr schneidet gerade?

Wir müssen auch noch ein paar Szenen drehen. 98 Prozent ist fertig, es fehlen nur noch einige Details. Für drei Lieder ist der Schnitt schon fertig.

Touch And Go bringt das raus?

Genau. Außerdem hoffe ich, dass wir das bei einigen Filmfestivals einreichen können, wenn es gut genug ist. Wir werden sehen. Vielleicht machen wir auch eine kombinierte Tour: Erst wird der Film gezeigt, danach spielen wir.

Und du bist dann sozusagen der Jack Nicholson?

Ich bin der Erzähler. Aber natürlich haben wir Detektive, Polizisten, die Hauptfigur und dessen Freundin, die umgebracht wird, Sanitäter. Fotografen und Journalisten – alles, was man für solch eine Geschichte braucht.

Ist das Ganze mehr brutal wie James Ellroy? Oder eher im traditionellen Sinne der Vierzigerjahre?

Anfangs wollten wir, dass es wie Film Noir wirkt. Oder fast so Perry Mason. Aber dann sollte es tropischer wirken. Dadurch konnten wir es nicht komplett in schwarzweiß, so dass Farbe hinzu kam. Beim Schneiden fiel mir auf, dass das gemischt sein müsste. Manchmal ist es fast wie David Lynch und dann wieder wie Fernsehen – man sieht Bewegungen und so. Es gibt teilweise auch einen Pulp-Fiction-Vibe. Keine Ahnung, ich komme nicht vom Film. Ich mag es, einen Film zu drehen, aber ich kenne nicht all die Regisseure und Stile. Ich weiß halt, welche Techniken man benutzen kann.

Hattet ihr denn vorher schon Angebote, Soundtracks zu machen?

Keine kompletten Soundtracks, aber Lieder von uns wurden durchaus schon in Filmen benutzt.

Was sicherlich auch damit zu tun hat, dass ihr in Kalifornien lebt und ihr bestimmt Leute aus der Filmindustrie kennt.

Ja, sowas zum Beispiel. Aber es gab auch Filme aus Frankreich und Italien – die Leute mochten einfach unsere Musik.

Was für Filme sind das?

Keine Ahnung, ich muss sie noch sehen. Einer davon ist eine Dokumentation über einen Mann, der den Mörder seiner Eltern im Gefängnis besucht. Er hat seine Eltern nie richtig kennen gelernt, weshalb er Probleme hat. Also entschied er sich, den Mörder zu besuchen und darüber einen Film zu drehen. Er interviewt außerdem Leute, die mit der Sache zu tun haben.

Das passt doch zu Black Heart Procession, oder?

Auf jeden Fall. Außerdem hat ein berühmter Regisseur, dessen Name mir grad nicht einfällt, in zwei seiner neuen Filme Musik von uns benutzt. Und Studenten haben uns immer mal wieder gefragt.

Ich hatte mich jetzt gefragt, ob ihr vielleicht mit den Filmen unzufrieden ward, weshalb ihr nun einen eigenen gedreht habt.

Nein, es war keine Reaktion darauf. Es war wirklich so, dass wir die Platte geschrieben hatte, die Geschichte entstand und sich daraus das Drehbuch entwickelte. Die Platte war ein Puzzle für mich mit all den Freunden, die mitspielten, selber aufzunehmen und abzumischen und so weiter. Es ging dann halt immer weiter für mich – bis zu dem Film.

Ich bin mir übrigens immer noch nicht sicher, was ‚Amore Del Tropico‘ wirklich bedeutet. Das Wort „del“ kenn ich nicht.

Es bedeutet natürlich „Tropics of Love“, ist aber eigentlich nicht korrekt. Das gibt es so im Italienischen nicht. Ich hatte meine Mutter gebeten, mir verschiedene Versionen aufzuschreiben, und ich hab daraus dann einen Titel gemacht, der am rhythmischsten wirkte. Der Titel bedeutet vermutlich eher „the tropics love“ („Die Tropen lieben“) – da fehlt dann aber das Objekt. Insofern macht es eigentlich keinen Sinn.

Warum habt ihr den Titel gewählt?

Wir wollten einfach mal einen anderen Titel, keine Zahl. Und „Tropics of Love“ ist einer der Songs auf den Alben. Die meisten Leute verbinden mit den Tropen etwas Sonniges, Schönes, aber für mich sind die Tropen eher mysteriös. Und genau das wollte ich ausdrücken: das Mysteriöse rund um die Liebe. Erst wollten wir es ‚Tropical Hits‘ nennen, aber das klingt zu sehr nach Joints und so.

Hast du denn das Cover mit dem Detektiv und der Toten ganz am Anfang gemalt oder nach den Aufnahmen?

Gegen Ende. Ich hatte die Idee für das Cover und daraus entwickelte sich der Film. Wir haben nun auch genau diese Szene für den Film gedreht. Als wir den Albumtitel hatten, entstand das Bild dieses Detektivs. Da hatte ich auch die Idee für die beiden Fingerabdrücke, die ein Herz bilden, und für das Mädchen dahinter.

Das Cover war ja auch schwarzweiß, und dann wurde es coloriert. Wie bei dem Film.

Richtig. Ich hatte es schwarz-weiß gezeichnet, und wollte zunächst nur eine weitere Farbe benutzen. Aber das Album ist zu farbig dafür. Also haben wir mehr Farben eingesetzt. Als ich die Hälfte des Gesichts sah, wusste ich, dass wir das Bild als Poster machen sollten. Damit erst später die ganze Szene sichtbar wird. Bei der Vinyl-Version haben wir ein Poster beigelegt. Dafür gibt es die Platte als Doppelalbum, und auf der vierten Seite ist ein Etching im Vinyl.

Um mal aufzugreifen, was wir vorher angesprochen hatten: Siehst du eigentlich eine Verbindung zu Bands wie Rocket From The Crypt und Locust oder zu dem Label GSL? Gibt es in San Diego sowas wie eine Szene?

Ich kenne diese Leute und bin mit ihnen befreundet. Wir respektieren, was die jeweils anderen machen. Es gibt bei uns nicht, was andere Städte haben: dass jeder schlecht über den anderen redet. Man sieht aber nicht unbedingt die Mitglieder von Rocket From The Crypt auf unseren Shows. Dafür gehen wir halt zusammen einen trinken. GSL sind neu in San Diego, Three.one.g sind aus San Diego. Wir haben aber kürzlich eine Show mit Locust und Rocket From The Crypt in Los Angeles gespielt. Das war schon ein bisschen seltsam, es kamen halt jeweils die Fans der einzelnen Bands. Aber alle respektierten sich.

Dann erzähl mit doch noch, was mit Three Mile Pilot passiert.

Wir wollen versuchen, ein neues Album zu machen. Aber es gibt kein bestimmtes Datum, wann die Platte erscheinen soll.

Also ist Black Heart Procession nun wichtiger?

Nur, weil ich darin mehr Zeit investiere. Three Mile Pilot waren halt lange nicht aktiv. Ich würde aber gerne beides machen. Allerdings sind wir außerhalb der Band bessere Freunde. Deshalb müsste eine neue Platte schon aus den richtigen Gründen entstehen. Wir haben aber vier oder fünf Songs zumindest teilweise aufgenommen.

Text: Dietmar Stork

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