März 17th, 2007

… AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD (#93, 04-2002)

Posted in interview by andreas

…And You Will Know Us By The Trail Of Dead

„Madonna“ ist ein unglaubliches Album. Mit einer Intensität sondergleichen fuhrwerken die vier Texaner mit dem umständlichen Namen auf ihrer zweiten Platte durch ihre Songs, in denen sich finden liess, was Indie-Rock immer zu einer unverzichtbaren Sache machte: Energie, Aufspringen, Schreien, Schmerz, Schönheit. Erinnerungen an Sonic Youth, Dinosaur jr., Hüsker Dü, Squirrel Bait, die Einflüsse hier aber zu etwas eigenem verbunden. Keine musikalische Revolution, gewiss.

Dafür eine zeitgenössische Version von dieser Sorte Musik, schlicht, zerberstend vor Energie, voller sehnsuchtsvoller Momente. Auf der Bühne, so war zu vernehmen, komme es regelmässig zu Sach- und Selbstbeschädigung. …And You Will Know Us By The Trail Of Dead (im Folgenden TOD) wurden zu Rettern des Rock erkoren. Ihr wisst ja, wie sowas geht. Rock wird wohl nie gerettet werden müssen. Es ist allerdings schön zu wissen, dass das alte Prinzip stets wieder für eine derart umwerfende Umsetzung taugt.

Meine Erwartungen waren hoch und wurden – hätte ich mir beinahe denken können – milde enttäuscht. „Source Tags & Codes“, das dritte TOD-Album, ist nicht so gut wie „Madonna“. Weniger, dass der Sound ein wenig glatter ist, verhindert hier den ganz grossen Wurf, als vielmehr der Umstand, dass die Songs nicht durchgängig überzeugen.

Den auch schon auf den älteren Platten recht einfachen Kompositionen mit ihren regelmässig einsetzenden übergängen in einen Dreier-Takt kommt es nicht unbedingt zu Gute, dass der Gesang deutlich stärker akzentuiert wurde. Die Gesangslinien bewegen sich einige Male zu sehr parallel zu den Riffs, was zuweilen harmonische Spannung verhindert, die manchem Song gut getan hätte. Iss aber nicht so. Nach einer Weile entfaltet „Source Tags & Codes“ dennoch seine Reize.

Ich wollte das auf der Bühne sehen, weshalb ich nach Köln fuhr, wo die Band Mitte Februar für ein sog. Showcase und Interviews weilte. Das Interview war eine der seltsameren Erfahrungen im Dasein eines Musik-Reportes. Im Grunde aber, so dachte ich mir, nachdem ich das Hotel Hopper verlassen hatte, ist das schon recht. Die alte Geschichte, laut der das neue Album das Beste sei, man diesmal endlich die Texte verstehen könne, die Intensität aber erst auf der Bühne so recht rüberkäme, überdies alle gute Freunde seien, die hatte ich ohnehin nicht hören wollen.

Dabei hatte alles ganz normal angefangen. Es war kurz nach 15 Uhr, Jason Reece und Conrad Keely (beide sowohl Schlagzeuger als auch Sänger/Gitarrist der Band) sassen, der eine mehr, der andere deutlich weniger gut gelaunt, am Tisch eines Hotelzimmers. Keely, leichenblass, verquollen, in eine Bettdecke gehüllt, später wird er sich auf den Fussboden legen, Reece recht fidel. Ein paar Takte zu den Aufnahmen der neuen Platte, und dann sagte ich, ich sei etwas enttäuscht gewesen, vom neuen Album…

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Fred Durst

Conrad: „Das ist, weil wir bei einem Major unterschrieben haben, und sie liessen Fred Durst die Platte produzieren und er schrieb viele Texte.“

Jason: „Wir wollen mehr in eine Puddle-Of-Mudd-Richtung gehen.“

Conrad: „Unsere Hände sind gebunden. Wir sind nur da, um Geld zu verdienen.“

Oh, ich dachte, ihr wolltet vielleicht mehr Leute erreichen…

Conrad: „Nein nein nein, Leute sind uns egal. Leute sind wie Vieh, Mann, du sperrst sie in einen Raum und dann isst du die, schlachtest sie.“

Jason: „Wir sind nur ein vorfabriziertes Ding.

Conrad: „Wir haben uns alle erst bei Castings kennengelernt.“

Jason: „Da ist dieser Typ, der Linkin Park und N’Sync gecastet hat, der hat auch Trail Of Dead zusammengestellt. Er will den Namen kürzen, weil er denkt man könnte uns dann besser vermarkten für die entrechtete Jugend.“

Was hat es mit der Maya-Glyphe auf sich, von der in eurer Bio zu lesen ist (eine anthropolgische Konstante, ein Symbol, dass in allen alten Kulturen auftauche, etc.)?

Conrad (schleppend): „Ist dir Salmon Rushdie ein Begriff? „Wir haben ihn bezahlt, damit er die Geschichte schreibt. Er hat auch viele News auf unserer Website geschrieben, viele unserer Bios und so. Immer wenn wir Email-Interviews geben müssen, dann macht er viele davon. Wir arbeiten sehr eng mit ihm zusammen.“

Jason: „Er ist schon lange ein guter Freund unserer Familien. Sogar als er sich verstecken musste, schrieb er meinem Vater Briefe. Sie sind Kollegen seit den 60ern.“

Conrad: „Er ist ein Genie, ein genialer Verwalter, und er ist auch ein erstaunlicher Briefmarkensammler. Das ist eine der Sachen, die wir immer gemeinsam hatten. Auch Teller. Eine sehr gute Investition. Wenn du viel Geld verdienen willst, macht es Sinn in Teller zu investieren.“

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Geld

Ich mach mir nichts aus Geld…

Conrad: „Aber Geld ist das, worauf es ankommt. Wir werden diese Platte „Money“ nennen.“
(Jason lacht sich einen ab)

Jason: „Wir wollten sie ‚Let’s make lots of money of your rebellion‘ nennen, aber wir haben es geändert, weil wir nicht zu offensichtlich sein wollten. Wir wollen, dass die Leute wissen, dass wir sie nicht völlig abziehen, wir wollen ihnen noch ein paar gute Songs geben, zu denen sie tanzen können, Moonwalk, Funky Chicken oder Mashed Potato…“

Conrad: „Die Gigue, die Sarabande…“

Ich habe gelesen, dass ihr gern laut seid, Instrumente zerstört…

Jason: „Diese Leute werden im Grunde von uns bezahlt, um diese Dinge zu schreiben. Sie kriegen 20 Pfund oder so.“

Conrad: „Die Wahrheit über unser Leben ist fast unerträglich stumpf, nichts passiert uns jemals…“

Jason: „Wir scheissen, wir essen und dann schlafen wir.“

Conrad: „Deshalb ist es notwendig für uns, Geschichten zu erfinden, wie die von dem Typ, der die Gitarre von dem Konzert mit nach Hause nahm. Solche Dinge passieren nicht wirklich im echten Leben. Aber die Leute erwarten das von Rockmusik. Deswegen geben wir ihnen, was sie wollen. Wir unterhalten sie und lenken sie ab, damit wir ihre Brieftaschen stehlen können.“

Sind eure Fans nicht enttäuscht, wenn sie zu einem Konzert gehen und ihr macht gar nichts kaputt?

Jason: „In letzter Zeit machen wir viel akustische Shows.“

Conrad: „Manchmal gehen wir überhaupt nicht auf die Bühne. Wir lassen die CD laufen oder so, oder wir heuern Leute an, die aussehen wie wir, um unsere Songs zu spielen. Manchmal haben wir Tänzer, die während der Show tanzen. Wir können uns zurück lehnen und…

Jason: „Geniessen es.“

Conrad: „Trinken.“

Das klingt teuer.

Conrad: „Wir investieren in Gold, österreichisches Gold war letztes Jahr eine gute Investition. Dieses Jahr wird es südamerikanisches Platin sein.“

Jason: „Wir investieren auch in revolutionäre Gruppen, die korrupte Regierungen stürzen und für gewöhnlich das Geld nehmen, davon bekommen wir etwas. Wir geben ihnen Waffen.“

Conrad: „Es lohnt sich auch, in Sicherheitsausrüstungen für Schulen in England zu investieren, deshalb haben wir eine Regenschirm-Gesellschaft gegründet…“

Jason: „Ein Geldwäsche-Unternehmen.“

Conrad: „Wir haben Sicherheitszubehör für Schulen erfunden. Das brachte eine Menge ein, daher haben wir viele unserer Klamotten dieses Jahr.“

Jason: „Meinen neuen BMW habe ich auch daher.“

Conrad: „Wenn es dich interessiert, schreib uns, und wir schicken dir eine Broschüre, die ist gratis und kostet fünf Euro. Darin stehen unsere Geheimnisse, wie man Geld macht und immer auf dem Laufenden ist. Wir haben auch eine Reihe von Videos.“

Jason: „Und CDs, Entspannungs-CDs, auf denen unterschwellige Botschaften sind, wie man in der Geschäftswelt erfolgreich ist.“

Conrad: „Wir glauben, dass wir eine Dienstleistung für entrechtete, verarmte Entrepreneurs anbieten, von denen es in Amerika eine Menge gibt.“

(Dann beschäftigen sie sich eine Weile mit dem Obst.)

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Robot Wars

Das ist also das, was ihr wollt?

Jason: „Nein, im Grunde geht es um die Green Party. Wir wollen, dass die Grünen gewinnen, wir brauchen finanzielle Unterstützung, damit sie gewinnen.“

Conrad: „An Musik ist nichts Handfestes. Es ist ein verzichtbares Medium, das nicht wirklich von sozialer oder historischer Relevanz ist. Es ist etwas vergehendes und dahinschwindendes. Und sobald wir darüber hinaus sind und zurück bei den echten Künsten sind, die Kunst des Finanzierens, des Venture-Kapitalismus. Die Pyramiden wurden nicht von Handwerkern gebaut, sondern von Leuten, die den Wert von Gold verstanden, die Notwendigkeit, eine stabile Wirtschaft zu etablieren, deshalb haben wir uns von einer Agrargesellschaft zu einer Gesellschaft von Zahlen und Kreditkarten entwickelt. Das ist ein ganz logischer evolutionärer Schritt. Weisst du, was der nächste Schritt ist?“

Du wirst es mir sagen, nehme ich an…

Conrad: „Ja… Hast du Robot Wars gesehen? Das ist der nächste evolutionäre Schritt. Du schaust es dir an und erfährst viel mehr über den Zustand der Menschheit und der Welt, als du von jedem Buch oder jedem Museum oder einem alten Kunstwerk oder wenn von irgendeiner Platte von irgendeinem Menschen. Schau dir Robot Wars an.“

Ich denke, wir werden jetzt zu ernst…

Jason: „Robot Wars zeigt die Macht der Maschine, und die Maschine gewinnt meist am Ende. Cyborgs werden den Planeten beherrschen, und sie werden alles menschliche Leben zerstören.“

Conrad: „Die Menschen denken, dass die Evolution im Reich der Tiere stattfindet, und da irren sie sich. Alles, was das Tierreich getan hat, war, die Mittel für die wahre Evolution bereitzustellen, und die wahre Evolution ist die Evolution der Technologie, die eines Tages über das Tierreich herrschen wird. Es begann mit dem Feuer der Grundlage aller Technologie, und es ging weiter mit Rädern und Zahnräder und dem Pflug…“

Jason: „Waffen, Panzer…“

Conrad: „Das ist echte Evolution. Der Mensch hat sich in Millionen Jahren nicht entwickelt. Wir sind das gleiche hässliche, stinkende Tier, das wir vor sechs Millionen Jahren waren. Es gibt also keine menschliche Evolution. Das einzige, was sich wirklich entwickelt hat, ist Technologie. Und bald wird sie eine Intelligenz erlangen. Dann wird es keinen Grund mehr für uns arme Affen geben, Musik und Kunst zu machen. Halleluja!“

Jason: „Deshalb haben wir dieses Album geschaffen…“

Conrad: „Es ist unsere Feier.“

Jason: „Eine Vorbereitung der bevorstehenden technologischen Apokalypse. Im Grunde genommen, weisst du, ist es für den Teufel.“

Conrad: „Du musst einfach loslassen. Lass deine Menschlichkeit los.“

Jason: „Geniesse es, Maschinerie in deinen Körper implantiert zu bekommen!“

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Bücher

Ist denn der Teufel nicht ein eher menschliches Konzept? Die alte Geschichte von Gut und Böse…

Conrad: „Der Teufel ist nur ein literarisches Mittel, um die Bindung des Menschen an die körperliche Welt zu erklären. Gott ist das Gegenteil davon, um eine Art höheres Streben auszudrücken, die in Wirklichkeit nicht existiert. Nichts hat je bewiesen, dass es exisiert.“

Jason: „Dennoch verbeugen wir uns vor den Mächten, die kommen.“

Conrad: „Die Vorrichtungen sind da, deshalb kannst du ihnen dienen. Du kannst die literarischen Mittel anbeten, die wir benutzen.“

Jason: „Es ist ein Ruf, zu uns zu stossen, in diesem weiten Brachland von Technologie und Tod.“

Ihr wollt jungen Menschen einen Sinn geben.

Conrad: „Der Mensch verehrt nur Bücher. Die Grundlage aller Religion ist ein dogmatischer Text, wie die Baghavagida [oder wie der Quatsch auch immer heisse mag – d.ü.], die Bibel oder der Koran. Bücher aber bestehen aus Worten, und Worte bestehen aus Buchstaben, und das Alphabet ist Technologie. Deshalb läuft es alles auf die Anbetung von Technologie hinaus. Du kannst dem nicht entkommen. Sogar unser Verstand besteht aus Wörtern.“

Jason: „Am Ende wird die Erde eine gusseiserne Bratpfanne sein.“

Conrad: „So ähnlich wie der Todesstern in Star Wars, der eine Vision der Zukunft ist. George Lucas hatte eine Vision, die ihm von den Maschinen gegeben wurde.“

Jason: „Wir werden diese eiserne Festung nehmen und zu anderen Planeten reisen. Es wird nur noch Maschinen, Roboter, Cyborgs geben, und sie werden jeden Planeten in eine Duplikation der Erde verwandeln…“

Conrad: „Sie werden alle Lebensformen versklaven und unterordnen.“

Jason: „Es klingt ludicrous, aber am Ende ist der einzige Weg.“

Conrad: „Hast du genug?“

Vielleicht könnten wir über eure Platte reden, oder warum ihr euch bei euren Konzerten verletzt…

Jason: „Wir verletzten uns nie. Wie wir sagten, bezahlen wir Leute, damit sie das erfinden. Denn unsere Shows sind eher so, dass wir auf den Boden oder unsere Schuhe starren.“

Conrad: „Wir sind sehr abgetrennt von unserem Publikum. Wir sind sogar voneinander getrennt. Kevins Namen habe ich erst letzte Woche gelernt. Davor habe ich mich kein bisschen darum gekümmert, mit wem ich in der Band war. Wir sehen uns als Werkzeuge, um benutzt und manipuliert zu werden.“

Warum ist es so attraktiv, gerade die Sorte von News zu verbreiten, die ihr verbreiten lasst?

Jason: „Der Schmutz der menschlichen Rasse muss ausradiert werden, damit wir eine eher cyborg-orientierte Gesellschaft haben können.“

Conrad: „Die Leute haben Angst davor, was sie sehen. Aber sie wollen bei einer Show in eine Art spontanen Akt involviert sein. Aber du musst verstehen, dass kein Entertainer wirkliche aufrichtig ist. Um völlig aufrichtig zu sein, musst du dir den Arm abschneiden oder deine Beine, oder du musst die Leute töten, die du nicht magst, denn so funktionieren unsere Tiergehirne. Sie gehen also zu diesen Shows und denken, sie könnten dort ein Körnchen Wahrheit finden, oder eine Erscheinung, aber alles was sie tun ist, einen sexuellen Trieb neu zu erleben, oder einen Gewalttrieb, oder einen konformistischen Trieb, den Trieb, sich wie die anderen zu verhalten, oder kontrolliert zu sein.“

Jason: „Im Grunde genommen schwitzen sie sich nur an. Die Schweisstopfen berühren sich gegenseitig auf der Haut das schafft eine Art von Körperwäsche.“

Sie könnten aber auch Arbeiten, um das zu erreichen.

Conrad: „Das könnten sie, oder, wie Giovanni Bocaccio im Decamerone sagte: Mach nicht Krieg mit dem Frühling. Bekämpfe nicht deinen Trieb, den Trieb…“

Jason: „Den Trieb, dein Geld in unsere Strategie zu investieren.“

Conrad: „Den Trieb, zu leben, zu sterben, oder jeden anderen saisonbedingten Trieb, denn das ist deine Natur. Don’t fight your nature. Your nurture, not your nature. Okay. Kannst du das benutzen?“
Ja, aber ich weiss noch nicht wofür. Aber das ist schliesslich nicht euer Problem.

Jason: „Wir haben dir eine Menge Dinge erzählt, du kannst alles benutzen, du könntest ein Buch schreiben.“

Aber dafür werde ich nicht bezahlt. Niemand wird dafür bezahlt, Bücher zu schreiben.

Jason: „Du wirst bezahlt…“

Conrad: „Wir geben dir noch eine Frage, und wir werden ehrlich sein.“

Ich habe euch Sachen gefragt.

Conrad: „Zum Beispiel? Wiederhol die Fragen?“

Was ist so attraktiv daran, seine Instrumente auf der Bühne zu zerschlagen?

Jason: „Das haben wir dir beantwortet. Wir waren die ganze Zeit ehrlich. Du interessiert dich nicht für das verborgene Wissen, das wir dir anbieten?“

Conrad: „Bist du ein Melvins-Fan?“

Vielleicht nicht wirklich ein Fan, aber…

Conrad: „Die waren ein Einfluss. Ozma, Gluey Porch Treatments. Dale ist ein netter Typ. Aber Joe Preston wohnte mal nebenan bei mir. Er ist ein stinkender alter Ziegenbock. Duschte nie.“

Jason: „Aber sie dachten über den Geist der Vereinigung des Triebs nach.“

Conrad: „Ja, sie waren eine wesentliche Inspiration für ungefähr 500 Bands wie uns.“

Ich schaltete mein Diktiergerät aus und verabschiedete mich.

***

Nachtrag

Am Abend des nächsten Tages spielten sie und zerlegten alles, was auf der Bühne des Stadtgartens zu zerlegen war. Später im Foyer, als sich die versammelte Info-Elite noch mit der Band unterhalten konnte, zerstörten sie noch ein paar Gläser. Sie hatten eine Menge Spass.

Ein junger Mann verliess den Club freudig erregt mit dem Teil einer Gitarre. Nur, dass das professionell routinierte Publikum ein wenig zu routiniert war, sei scheisse gewesen, erzählte mir ein gut gelaunter Jason Reece. Es ist nicht leicht, die Zukunft des Rock’n’Roll zu sein, dachte ich mir. Aber sie sind schon eine unerhört gute Band.

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(stone)

http://www.trailofdead.com/

Album-Diskographie:

„std.“ – Trance Syndicate Records, 1997
„Madonna“ – Domino Records, 2000
„Source Tags & Codes“ – Interscope/Motor, 2002


Links (2015):
Wikipedia
Discogs

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